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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Ein Senat von fuenfhundert Mitgliedern erhielt den Auftrag, die Verfassung festzustellen, und die Oberleitung des Kriegswesens. Nach seiner Anordnung erlas die Buergerschaft aus den Maennern senatorischen Ranges zwei Konsuln und zwoelf Praetoren, die ebenwie Roms zwei Konsuln und sechs Praetoren die hoechste Amtsgewalt in Krieg und Frieden .uebernahmen.
Wer das Handwerk einmal verstand, schrieb ohne Muehe auf einen Ansatz seine fuenfhundert Hexameter, an denen kein Schulmeister etwas zu tadeln, freilich auch kein Leser etwas zu loben fand.
Morgen naemlich mit Sonnenaufgang solle er, mit einem Spaten versehen, aufs Feld hinausgehn und an einem Orte, den er ihm zeigen wuerde, nachgraben; er werde dort Menschenknochen finden, an denen fuenf eiserne Ringe befestigt waeren; diese waeren seine Gebeine, ueber die sein Geist nun schon seit fuenfhundert Jahren ohne Ruhe und ohne Rast herumirre; habe er die Gebeine gefunden und herausgenommen, so solle er noch tiefer graben, wo er sodann auf fuenf verschlossene irdene Truhen stossen werde; was damit zu tun, wuerde er ihm spaeter entdecken.
O Koenig, scheltet mich, wie sonst, mit Raschheit, Mir taet' es wohler, als die Milde jetzt. Ottokar. Schreib an den Hauptmann du der Stadt von Znaim, Er soll mit tausend Mann doch nein, zu viel! Die Feste bleibt indessen mir entbloesst. Nein, mit fuenfhundert Mann soll er die Grenze Allein fuenfhundert sind zu wenig. Schreib lieber, dass von Iglau Wieder nichts!
Denn die Landesregierung, bei welcher die Buergerschaft von Dresden, in einer dringenden Supplik, unmittelbar eingekommen war, wollte, vor Ueberwaeltigung des Mordbrenners, von dem Aufenthalt des Junkers in der Residenz nichts wissen; vielmehr verpflichtete sie den Landvogt, denselben da, wo er sei, weil er irgendwo sein muesse, mit der Macht, die ihm zu Gebote stehe, zu beschirmen: wogegen sie der guten Stadt Wittenberg, zu ihrer Beruhigung, meldete, dass bereits ein Heerhaufen von fuenfhundert Mann, unter Anfuehrung des Prinzen Friedrich von Meissen im Anzuge sei, um sie vor den ferneren Belaestigungen desselben zu beschuetzen.
Gleich als wolle er seine duerr prosaische Natur durch die Parallele mit der poetischsten aller Heldengestalten selber verhoehnen, fing er an sich mit Alexander dem Grossen zu vergleichen und sich fuer einen einzigen Mann zu halten, dem es nicht gezieme, bloss einer von den fuenfhundert roemischen Ratsherren zu sein.
Es mochte den rachsuechtigen Italienern wenig duenken, dass nur die fuenfhundert ausgelieferten Kriegsschiffe in Flammen aufloderten und nicht auch die verhasste Stadt; Verbissenheit und Dorfschulzenverstand mochten die Meinung verfechten, dass nur der vernichtete Gegner wirklich besiegt sei, und den schelten, der das Verbrechen, die Roemer zittern gemacht zu haben, verschmaeht hatte, gruendlicher zu bestrafen.
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