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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Es ist wunderlich, aber freilich begreiflich, dass man roemischerseits um die Freundschaft des Koenigs Bocchus, die man anfangs verschmaeht, sodann wenigstens nicht eben gesucht hatte, jetzt, nachdem er den Krieg begonnen hatte, anfing sich aufs eifrigste zu bemuehen, wobei es den Roemern zustatten kam, dass von mauretanischer Seite keine foermliche Kriegserklaerung stattgefunden hatte.
Im Westen schien Koenig Bocchus von Mauretanien, dessen Freundschaft die Roemer in frueherer Zeit verschmaeht hatten, jetzt nicht abgeneigt, mit seinem Schwiegersohn gegen sie gemeinschaftliche Sache zu machen: er nahm ihn nicht bloss bei sich auf, sondern rueckte auch, mit den eigenen zahllosen Reiterscharen Jugurthas Haufen vereinigend, in die Gegend von Cirta, wo Metellus sich im Winterquartier befand.
Sie lebt in seinem schwurvergessnen Herzen, Sie schwebt vor seiner schamentbloessten Stirn, In ihre Huelle kleiden sich die Traeume, Die schmeichelnd sich des Falschen Lager nahn. Sappho verschmaeht um ihrer Sklavin willen! Verschmaehet? wer? Beim Himmel und von wem?
Wie Caesar hatte Pompeius es verschmaeht, von denselben Infanterie zu requirieren; nur zur Kuestenbesatzung waren die epirotischen, aetolischen und thrakischen Milizen aufgeboten und ausserdem an leichten Truppen 3000 griechische und kleinasiatische Schuetzen und 1200 Schleuderer angenommen worden.
Wen sich sehne die klopfende Brust Sanft zu bestricken im Netz der Liebe? Wer ist's Sappho, der dich verletzt? Flieht er dich jetzt, bald wird er dir folgen, Verschmaeht er Geschenke, er gibt sie noch selbst, Liebt er dich nicht, gar bald wird er lieben Folgsam gehorchend jeglichem Wink.
Es mochte den rachsuechtigen Italienern wenig duenken, dass nur die fuenfhundert ausgelieferten Kriegsschiffe in Flammen aufloderten und nicht auch die verhasste Stadt; Verbissenheit und Dorfschulzenverstand mochten die Meinung verfechten, dass nur der vernichtete Gegner wirklich besiegt sei, und den schelten, der das Verbrechen, die Roemer zittern gemacht zu haben, verschmaeht hatte, gruendlicher zu bestrafen.
Den Roemern war nichts daran gelegen, in die orientalischen Angelegenheiten noch weiter verwickelt zu werden, als sie es bereits waren. Es zeigt sich dies namentlich mit schlagender Deutlichkeit darin, dass die Gelegenheit, die in dieser Zeit sich darbot, das Aegyptische Reich auf friedlichem Wege unter unmittelbare roemische Herrschaft zu bringen, vom Senat verschmaeht ward.
Was weit entfernt, bringt ein Gedanke nah, Was wir verschmaeht, scheint andrer Zeit uns hold, Und in der Welt voll offenbarer Wunder Sind wir das groesste aller Wunder selbst. Koenigin. Sie hat dein Bild. Koenig.
Was moeglich war, hat er geleistet und nie um des unmoeglichen Besseren willen das moegliche Gute unterlassen, nie es verschmaeht, unheilbare Uebel durch Palliative wenigstens zu lindern. Aber wo er erkannte, dass das Schicksal gesprochen, hat er immer gehorcht.
Es ist freilich ein Unterschied, ob ein Offizier aus Buergersinn das Szepter verschmaeht oder aus Blasiertheit es wegwirft; aber in der voelligen Abwesenheit des politischen Egoismus freilich auch nur in diesem einen verdient Sulla neben Washington genannt zu werden. Aber nicht bloss die Aristokratie, das gesamte Land ward ihm mehr schuldig, als die Nachwelt gern sich eingestand.
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