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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Morgen naemlich mit Sonnenaufgang solle er, mit einem Spaten versehen, aufs Feld hinausgehn und an einem Orte, den er ihm zeigen wuerde, nachgraben; er werde dort Menschenknochen finden, an denen fuenf eiserne Ringe befestigt waeren; diese waeren seine Gebeine, ueber die sein Geist nun schon seit fuenfhundert Jahren ohne Ruhe und ohne Rast herumirre; habe er die Gebeine gefunden und herausgenommen, so solle er noch tiefer graben, wo er sodann auf fuenf verschlossene irdene Truhen stossen werde; was damit zu tun, wuerde er ihm spaeter entdecken.
Die sollen nur ihre alten Gräber in ihren Städten aufgraben. Das fault genug. Das muß geknackt haben, und wie! Tote Menschenknochen, sagte Madge. Mehr als Ihr Korn, Meister. Und der Riese buk sehr gutes Brot daraus, und er aß es ja, er aß es.
Sie trugen, da es fast Mai, Pluderhosen, keine Röcke mehr und Strümpfe über den Schuhen. Mit der Dämmerung rückten wir ab, trotteten in der Dunkelheit wieder hinter Svinhufvund, um Mitternacht nahm uns ein Wagen auf, der aus einem Waldpark herausgepfiffen wurde. Wir kamen bis zu einem großen Gehöft. Der Besitzer streichelte den Menschenknochen an unserem Bock.
Als nun der Bursch unters Bett gekrochen war, kam auch schon der Drache an. »Es riecht hier so nach Menschenfleisch!« rief er, als er eintrat »O, es kam ein Rabe geflogen mit einem Menschenknochen im Schnabel und setzte sich auf das Dach,« sagte die Prinzessinn: »das muß es sein, was Du riechst.« »Na so!« sagte der Drache.
Der Prediger wunderte sich wohl gar sehr über das, was er von dem Manne hörte, doch sträubte er sich weiter nicht, sondern ging mit ihm, um den ruhelosen Menschenknochen nach christlicher Weise zu begraben. Als der Prediger nach ertheiltem Segensspruch sich entfernt hatte, grub der Mann laut Vorschrift das Grab um einen halben Fuß tiefer aus, da stieß er auf einen großen kupfernen Deckel.
Indessen verbirg Dich nur hier so lange in den Bettverschlag, dann will ich sehen, Was zu thun ist.« Das that denn Lillekort, und kaum war er in seinem Versteck, so kam auch schon der Troll an. »Houf! es riecht hier so nach Menschenfleisch!« rief er. »Ja, es flog hier ein Vogel über's Dach mit einem Menschenknochen im Schnabel, den ließ er durch den Schornstein fallen,« versetzte die Königstochter: »ich habe mich zwar beeilt, ihn hinwegzuschaffen, aber es muß wohl noch der Geruch davon zurückgeblieben sein.« »Ja, das ist's wohl!« sagte der Troll.
Nach der Suppe sagte Madge: Nicht wahr, Meister, vor langer, langer Zeit einmal lebte ein ungeheurer Riese in dieser Mühle, der sein Backmehl aus Menschenknochen mahlte. Der Meister sagte: Das sind Märchen. Aber unter dem Hügel da sind Zimmer aus Stein, die wollte mir einmal so eine Gesellschaft abkaufen, um sie auszugraben. Aber lieber reiße ich meine Mühle nieder.
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