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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Hier hab ich Spitzen, die feiner sind Als die von Brüssel und Mecheln, Und pack ich einst meine Spitzen aus, Sie werden euch sticheln und hecheln. Im Kopfe trage ich Bijouterien, Der Zukunft Krondiamanten, Die Tempelkleinodien des neuen Gotts, Des großen Unbekannten. Und viele Bücher trag ich im Kopf!

»Die alte Frau Mecheln aus dem Würtembergischen, aus Bellstadtrief die Frau vom Wagen herunter, und griff ihrem Manne in die Zügel, weil das Pferd nicht stehen wollte. »O, die alte Mecheln, die ist mit bei uns! Gleich da drüben um die Ecke, wo der große Baum vor dem Hause liegt.« »Und sie ist wohl?« »Kerngesund, die ganze Reise gewesen

Ebenso kam er auch nach Mecheln und Antwerpen in den Niederlanden, von wo er im Jahre 1479 oder 1480 nach Lissabon und mit dem Strome niederländischer Auswanderer nach den Azoren gerathen ist.

Von der Gegenseite hatten sich Gesandte des englischen Königs, der Herzöge von Burgund und Bretagne, des Herrn von Bergen op Zoom, der Lande Holland, Seeland und Friesland, der Städte Antwerpen, Mecheln, Dinant und Köln eingefunden . Sie alle wünschten, mit der Hanse wieder in ein gutes Einvernehmen zu kommen.

»Weiterhin bekannte er: Auf der Kampstrasse in Schellings Hause =hätten sie sich geschmiert, darauf wären sie aufgeflogen nach der Mark=, in den Weg nach Mecheln zu, in Suidtholdts Kamp an der Lohelinde und nach anderen Orten hin. Hier hätten ihnen ihre Buhlen Kräuter behändigt, welche sie zum Vergiften gebrauchen sollten. Mit den seinigen habe er nichts ausgerichtet. Nur im Anfange seiner Lehre habe er von seiner Buhle Kraut empfangen, mit welchem er einen Hahn, eine Henne und sich selber ein Schwein vergiftet. =Sie wären aufgeflogen als schwarze Raben.=

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