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Gib mir Stärke, reich' mir Waffen, Halt meinem Notschrei den Himmel offen! Herre, ist sie dein, mein' Sach', Schenk' ihr du den Siegestag! Stürz' deine Feinde! Stürz' deine Feinde! Roll' vor dein Zorngewölk, schmettre hinab sie, In ihrer Sünden Abgrund begrab' sie, Seng' ihre Saat, Zertritt ohne Gnad'! Dann laß auf schneeweißen Taubenschwingen Dem Gläubigen Tröstung herniederbringen, Das

Schnell ans Werk! Ich sag', roll mein Panier auf! Blast, Trompeter, blast! Schmettert sie auf aus dem Schlaf, daß sie merken, ein Württemberger ist vor dem Tor und will trotz Kaiser und Reich in sein Haus. Ich sag', fordere sie auf, Sturmfeder!" Georg folgte schweigend dem Befehl. Er ritt bis dicht vor den Graben und rollte das Panier von Württemberg auf.

Und dann einmal, in der letzten Stunde, Zu fühlen, die Nägel lösen sich langsam, Und es drückt der Tod auf das Plankengefüge, Daß vom Kiel die erlösende Flut heraufschwillt! Dann hingestreckt in den feuchten Segeln Und still hinüber ins ewige Schweigen. In großen, mondscheinklaren Nächten Strandwärts roll' meinen Namen die Woge!

Wollt ihr ein Schauspiel sehn, wahrhaft gespielt Von treuer Liebe blassem Angesicht Und roter Glut des Hohns und stolzer Hoffart: Geht nur ein Endchen mit, ich führ euch hin, Wenn ihr's beachten wollt. Rosalinde. O kommt! gehn wir dahin; Verliebte sehen nährt Verliebter Sinn. Bringt uns zur Stell, und gibt es so das Glück, So spiel ich eine Roll in ihrem Stück. Fünfte Szene

=rief=, see rufen. =rief aus=, see ausrufen. =riefen=, see rufen. =rief ... nach=, see nachrufen. =Riese=, m. -n, Riesen, giant. =riß=, see reißen. =ritt=, see reiten. =ritten=, see reiten. =Ritter=, m. -s, knight. =Rock=, m. -es, Röcke, coat. =rollen=, imp. rollte, p.p. gerollt, to roll. =rollende=, -m, -n, -r, -s, rolling. =rollte=, see rollen. =Rose=, f. Rosen, rose.

Was sich bewegt, lenk' ich mit meinem Stabe, Die Grazie ist meine schöne Gabe. Ein Janusbild lass' ich vor dir erscheinen, Die Freude zeigt es hier und hier den Schmerz. Die Menschheit wechselt zwischen Lust und Weinen, Und mit dem Ernste gattet sich der Scherz. Mit allen seinen Tiefen, seinen Höhen Roll' ich das Leben ab vor deinem Blick.

Wie ein schlechter Spieler jetzt Vergaß ich meine Roll und bin verwirrt, Bis zur Verhöhnung selbst. Blut meines Herzens! Vergib mir meine Tyrannei; doch sage Drum nicht: "Vergib den Römern." O! ein Kuß, Lang wie mein Bann und süß wie meine Rache. Nun, bei der Juno Eifersucht, den Kuß Nahm ich, Geliebte, mit, und meine Lippe Hat ihn seitdem jungfräulich treu bewahrt. Ihr Götter! wie? ich schwatze?

Nun denn, auf deiner Kugel, Ungeheures, Du, der der Windeshauch den Schleier heut, Gleich einem Segel lüftet, roll heran!

Jeden Sonntag, nach dem Mittagessen, begann sie zu sticheln: »Fahr doch e bissi in die Umgegend, Adolf! Ich bin froh, wann ich Dich net guck. Unn die Koste spiele doch kaa Roll bei uns! Merr hawwe's doch! Leut, die's Geld gleich dausendmarkweis verschenkeAdolf ertrug alle diese Niederträchtigkeiten widerspruchslos.