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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Aber Sie könnten ja ganz leise reden, ja, wenn Sie flüstern, so wird das alles nur schöner machen ... Sie wurden in Bremen geboren?« Und diese Frage tat er beinahe tonlos, mit einem ehrfurchtsvollen und inhaltsschweren Ausdruck, als sei Bremen eine Stadt ohnegleichen, eine Stadt voller unnennbarer Abenteuer und verschwiegener Schönheiten, in der geboren zu sein eine geheimnisvolle Hoheit verleihe.
»Mir wäre die Erinnerung um weniger feil,« sagte Georg schaudernd »der arme junge Bursche an Bord, der von Bremen glücklich desertirt war, kam auch dabei um's Leben.
Die Dünkircher Kaper hatten nämlich einen englischen Kutter als Prise aufgebracht und denselben an einen Schiffer von Bremen namens Heindrick Harmanns verkauft. Dieser belud denselben sofort mit losen Tabaksstengeln und war willens, damit nach Hamburg zu gehen.
Als später einmal Agrikola mit Weib und Tochter nach Wittenberg kam, durften bloß die beiden Frauen ins Klosterhaus kommen; aber das Töchterlein fanden die Lutherischen eitel und vorlaut wie ihren Vater . Mit dem Pfarrer Jakob Probst in Bremen, einem früheren Klostergenossen Luthers, auch einem Gevatter, stand ebenso die Lutherische Familie in früher Verbindung.
»Hat sein Häuschen und seine Werkstätte verkauft, und ist jetzt wahrscheinlich schon unterwegs nach Bremen,« betätigte ihm der Professor.
Auch Bremen trat hinzu. Der treffliche Smidt hatte sich allzu tief eingelebt in die Träume Wangenheims, der auch jetzt wieder aus seinem Koburger Stilleben heraus gegen Preußen arbeitete; er konnte ein krankhaftes Mißtrauen gegen den norddeutschen Großstaat nicht überwinden, und jetzt, da die reindeutschen Sonderbundspläne sogar von
Die noch »deutsches Geld« hatten, meinten dies hier zweckmäßig verwenden zu können, und solche, die das schon in Bremen möglich gemacht, wechselten sich erst einen und dann mehre Dollare wieder ein, den »allerletzten« Tag in der Heimath würdig zu feiern.
Das Haus der Gemeinen ließ sich in seinen Bemühungen zur gütlichen Ausgleichung des Streits selbst dann nicht beirren, als bewaffnete Schiffe von Bremen, Hamburg und Danzig, unter der Flagge Karls des Kühnen von Burgund einhersegelnd, mehrere Stellen der englischen Küsten angefallen hatten.
»Nun das versteht sich von selbst,« rief Herr Weigel, und ein famoses Schiff geht gerade den funfzehnten ab ich glaube das beste, das von Bremen und Hamburg überhaupt läuft die Diana.« »Ne das wär' uns noch zu früh « »Am ersten nächsten Monats geht ein noch besseres,« sagte Herr Weigel »wenigstens geräumiger und ein besserer Segler.« »Ne das wär' uns auch noch zu früh,« sagte Menzel.
»Hallo Mathes, wie geht's?« rief Kellmann die gebotene herzlich schüttelnd »Wetter noch einmal Mann, wo habt Ihr jetzt gerade in der Saatzeit gesteckt, daß Ihr in der Welt herumreist wie ein Baron, der seine Güter verpachtet hat? Ihr seid verreist gewesen.« »Ja Herr Kellmann, in Bremen.« »Wo seid Ihr gewesen?« frug Schollfeld erstaunt.
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