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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Darauf meldeten sich auch einige zwanzig junge Kajan als Begleiter auf den bisher so gefürchteten Berg an; doch musste die zweite Besteigung bis nach Ablauf der Verbotszeit und der drückendsten Arbeit während der Saatzeit verschoben werden.

Da in der letzten Zeit öfters davon die Rede gewesen war, dass man nach Ablauf der drückendsten Saatzeit mit dem Hausbau beginnen wollte, merkte ich, dass sie nun wirklich für ein würdiges Heim für Kwing Irang sorgen wollten.

Obgleich die Ernte noch nicht beendet und das grosse Neujahrsfest noch nicht gefeiert worden, zu den Reisevorbereitungen also noch ein Überfluss an Zeit vorhanden war, lautete der Vorschlag seitens der Kajan doch, dass nicht vor der folgenden Saatzeit aufgebrochen werden sollte, was einen Aufschub von fünf Monaten und ein Reisen zu ungünstiger Jahreszeit bedeutete.

Die Frauen der Bahau und Kenja dürfen sich nur zu bestimmten Zeiten tätowieren lassen, da für die Dauer der Tätowierperiode die ganze Familie Verbotsbestimmungen unterworfen ist. Meistens wird nach der Reissaat, in der Jäteperiode, tätowiert, da für dergleichen dann am meisten Zeit vorhanden ist. Bei den Kajan am Mendalam ist in der Saatzeit das Blutvergiessen verboten, daher auch das Tätowieren.

Immer trat wieder etwas dazwischen, Monate wurden daraus. Wenn Hedwig dem Pächter nicht noch einmal von ihrem Erbteil vorgestreckt hätte, er hätte die Pension der letzten Wochen nicht bestreiten können. Zumal er jetzt alles Vorhandene zur Saatzeit brauchte. Das zog ihm die Stirn oft sorgenvoll in Falten, aber Hedwig hatte ihm die Summe aufgedrängt, ungeduldig, stürmisch. Da hatte er sie genommen.

»Hallo Mathes, wie geht'srief Kellmann die gebotene herzlich schüttelnd »Wetter noch einmal Mann, wo habt Ihr jetzt gerade in der Saatzeit gesteckt, daß Ihr in der Welt herumreist wie ein Baron, der seine Güter verpachtet hat? Ihr seid verreist gewesen.« »Ja Herr Kellmann, in Bremen.« »Wo seid Ihr gewesenfrug Schollfeld erstaunt.

In allgemeinen gelten am Mahakam für die Verbotszeit die gleichen religiösen Vorschriften wie am Mendalam, doch machen sich Verschiedenheiten in der Auffassung der adat geltend. Die Saatzeit zerfällt in drei neuntägige Perioden, von denen jede, nach Rechnung der Kajan, aus einem Opfertag und acht Nächten besteht.

Mein Verdruss steigerte sich noch durch den Bericht der Malaien, dass Belarè jetzt in der Saatzeit nicht mit uns zum Ursprung des Mahakam ziehen könne und dass er auf seine frühere Forderung von 1-2 Reichstalern pro Tag und Person zurückgekommen sei, ein Zeichen, dass Belarè zum Unternehmen des Zuges nicht geneigt war und dass wir unseren Plan vorläufig aufgeben mussten, so gern wir auch die Grenzen gegen Serawak festgestellt hätten.

Da tut es not, die Saatzeit zu erkunden, Die rechte Sternenstunde auszulesen, Des Himmels Häuser forschend zu durchspüren, Ob nicht der Feind des Wachsens und Gedeihens In seinen Ecken schadend sich verberge . Drum laßt mir Zeit. Tut ihr indes das Eure. Ich kann jetzt noch nicht sagen, was ich tun will. Nachgeben aber werd ich nicht. Ich nicht!

Die Saatzeit fällt Anfang März; die Ernte in den November und Dezember. Es giebt schwarze und weiße Dakuscha. Die Saatzeit richtet sich nach den verschiedenen Sorten. Sie fällt von April bis Mitte Juni und danach die Ernte von Ende September bis Anfang November.

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