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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Doch überlegte er sich, daß der leidige Mensch einen reichen und hochansehnlichen Familienanhang habe, der ein so scharfes Vorgehen übel aufnehmen würde, und ferner, daß es der Kirche einen schlechten Leumund bereiten könnte, wenn man erführe, daß ein unwissender, untüchtiger und gewissenloser Mensch wie Pück es bis zum Pfarrer hatte bringen können.

Ich bin im Dienste der Krone alt und schwach geworden, aber ich sehe zu meiner tiefen Betrübniß, daß Eure Majestät mich für fähig halten, ein Urtheil abzugeben, das nur ein unwissender oder ein ehrloser Mann abgeben könnte.« »Ich bin überzeugt«, sagte der König, »daß ich zwölf Richter finde, die in dieser Angelegenheit ganz meines Sinnes sind.« »Zwölf Richter Ihres Sinnes mögen Eure Majestät wohl finden«, erwiederte Jones, »schwerlich aber zwölf RechtsgelehrteEr wurde nebst Montague, erstem Baron der Schatzkammer, und zwei jüngeren Richtern, Neville und Charlton, entlassen.

Dieser ließ dann das Schreiben verlesen, welches Königin Viktoria an ihn gerichtet hatte. Ein Gleiches geschah mit der Antwort. In dieser sagte er: „In meiner Niedrigkeit bin ich nicht würdig, Ew. Majestät anzureden, aber erlauchte Fürsten und der tiefe Ozean können Alles vertragen. Ich, ein unwissender Aethiopier, hoffe, daß Ew.

Die Kluft zwischen Wissen und Können ist vielleicht grösser, auch unheimlicher als man denkt: der Könnende im grossen Stil, der Schaffende wird möglicherweise ein Unwissender sein müssen, während andererseits zu wissenschaftlichen Entdeckungen nach der Art Darwin's eine gewisse Enge, Dürre und fleissige Sorglichkeit, kurz, etwas Englisches nicht übel disponiren mag. Vergesse man es zuletzt den Engländern nicht, dass sie schon Ein Mal mit ihrer tiefen Durchschnittlichkeit eine Gesammt-Depression des europäischen Geistes verursacht haben: Das, was man "die modernen Ideen" oder "die Ideen des achtzehnten Jahrhunderts" oder auch "die französischen Ideen" nennt Das also, wogegen sich der deutsche Geist mit tiefem Ekel erhoben hat , war englischen Ursprungs, daran ist nicht zu zweifeln.

Ein gemeiner, unwissender, unmäßiger Mensch, beleidigend und hochnasig Leuten gegenüber, deren Arbeit wohlfeil ist, ehrfürchtig gegen Menschen von Reichtum und Rang, aber beiden gegenüber ganz aufrichtig und ohne Groll oder Neid.

Wir dürfen uns daher nicht wundern, daß, wenn es Menschen, die so regiert worden waren, gelang, einer im Stillen schon seit langer Zeit gehaßten Regierung die höchste Gewalt zu entreißen, sie voll ungeduldigen Verlangens waren, zu zerstören, und unfähig wieder aufzubauen, daß jede glänzende Neuerung sie bezauberte, daß sie alle an das alte System erinnernden Titel, Ceremonien und Ausdrücke verbannten, und daß sie, ihrer eigenen nationalen Vergangenheit und Tradition überdrüssig, in den Schriften von Theoretikern nach Regierungsprinzipien suchten, oder mit unwissender und widerlicher Affectation die Patrioten von Athen und Rom nachäfften.

Kannst du dir denn aber nicht einbilden, daß die, welche im Kabinette hat sein dürfen, auch Erlaubnis haben werde, in der Stube zu sein? Unwissender, niederträchtiger Kerl! Anton. Wem soll ich nun antworten? Damis. Gleich stoße sie zur Stube hinaus! Anton. Stoßen? mit Gewalt? Damis. Wenn sie nicht in gutem gehen will Anton. Lisette, geh immer in gutem Lisette. Sobald es mir gelegen sein wird.

Ein leerer Knall mit der Knabenpeitsche war es auch, als er mich des Plagiates bezichtigte und sich erfolglose Mühe gab, die Wahrheit seiner Behauptung zu beweisen. Er sprach da wie ein Unwissender und konnte darum auch weiter nichts als die wohlbekannte Wirkung der Unwissenheit erreichen.

Der Seidenwurm, den erst vor wenig Tagen Der Herr zur Lust mit sich ins Haus getragen, Sieht dieser Spinne lange zu, Und fragt zuletzt: "Was webst denn du?" "Unwissender!" läßt sich die Spinn erbittert hören, "Du kannst mich noch durch solche Fragen stören? Ich webe für die Ewigkeit!"

Was habt ihr denn beide allein gemacht? Was gilt's, es ging auf meine Unkosten! Lisette. O pack dich Ich weiß nicht, was der Narre will. Damis. Fort, Anton! es ist die höchste Zeit; du mußt wieder auf die Post sehen. Ich weiß auch gar nicht, wo sie so lange bleibt. Wird's bald? Anton. Lisette, komm mit! Damis. Was soll denn Lisette mit? Anton. Und was soll sie denn bei Ihnen? Damis. Unwissender!

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