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Aktualisiert: 4. September 2025


Ich hörte, ich fühlte diesen Schrei, und ich schrie ihn mit, obgleich ich nur ein armer, unwissender Knabe war, damals wohl kaum neun Jahre alt.

Weise? wie, es ist wohl keine Frage, ob er es war. Lucio. Ein sehr superficieller, unwissender, unbedächtlicher Geselle. Herzog. Entweder ist es Neid, oder Narrheit oder Irrthum daß ihr so redet. Sein ganzes Leben, und alle seine öffentlichen Handlungen geben ihm ein besseres Zeugniß; und der Neid selbst muß gestehen, daß er gelehrt, ein Staatsmann und ein Soldat ist.

Du unwissender Prahlhans sollst an mich denken, und damit du nie wieder an mir zweifelst, verschlucke sogleich deine edlen Wunderpillen und das höllische Gebräu, womit du mir das Fieber ankurieren wolltest, an dem ich gar nicht leide. Nicht von der Stelle sollst du mir, so lange noch ein Pröbchen deiner gepriesenen Arzneiwissenschaft übrig ist.

Er wurde nicht müde, auf den Besuch zu sticheln, den wir beide auf der Wanderschaft in der Tierbude zu Bremen abgelegt und bei dem wir uns allerdings sehr verschieden benommen hatten; er wie ein unwissender Flegel, der zwischen den lebendigen Ungeheuern drinnen und den gemalten auf der Wachsleinwand am Eingang nicht zu unterscheiden wußte, ich wie ein vernünftiger Mensch, der sich auf diesen Unterschied verstand.

Arm, krank, ohne Zweck und ohne Mittel lag ich als unwissender Mensch und Feind der Menschheit im Krankenzimmer eines Zuchthauses, ein Mann reif an Jahren, leer an ersprießlichen Thaten und doch Bruder, theuerster Bruder, erlasse mir meine damaligen Stunden zu schildern.

Geh heim, auf der Stelle, und zieh dein Feiertagsgewand an, und dann komm wieder herab zur Kirche und bete zu unserm Heiland auf den Knien, dass er dir deine Suenden nicht schwerer anrechne als dem Andree und der Moidi da drinnen, die du armseliger Mensch zu Gericht ziehen willst, als waerest du der Richter, und bist selbst nur ein unwissender, suendiger Mensch, wie wir alle sind.

Thomas Corneille hat ihm von der englischen Geschichte nur wenig gewußt; und zum Glücke für den Dichter war das damalige Publikum noch unwissender. "Itzt", sagt er, "kennen wir die Königin Elisabeth und den Grafen Essex besser; itzt würden einem Dichter dergleichen grobe Verstoßungen wider die historische Wahrheit schärfer aufgemutzet werden".

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