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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Sie wußte nicht, was sie sagen durfte. Von der Pfarrerstochter war ihr streng verboten, dem Pfarrer irgendeine Klatscherei über die Pfarrfrau zu hinterbringen, und ihre eigene Mutter hatte dasselbe gesagt. Es war hier nicht wie in Svansskog; dort hatte sie alles, was es auch sein mochte, erzählen dürfen.

Hierauf sprang die Mutter auf, kuesste ihn und die Tochter, und fragte, indem der Vater ueber ihre Geschaeftigkeit laechelte, wie man dem Grafen jetzt diese Erklaerung augenblicklich hinterbringen solle? Man beschloss, auf den Vorschlag des Forstmeisters, ihn bitten zu lassen, sich, falls er noch nicht entkleidet sei, gefaelligst auf einen Augenblick zur Familie zu verfuegen.

Sie werden die Gewißheit davon noch heute vom Rathause erhalten. Das Testament ist geöffnet, und Ihr Herr Pate, der Herr Hofrat, der bei der Eröffnung zugegen gewesen, hat mir aufgetragen, Ihrem Herrn Vater diese angenehme Zeitung zum voraus zu hinterbringen, ehe er noch die gerichtliche Insinuation erhält. Lottchen. Ist das möglich? Die Frau Muhme hat ihr Versprechen zehnfach erfüllt.

Anton. Wenn er doch gleich sagte, Faulheit. Damis. Stören? Ich sollte glauben, daß Sie mich zu stören kämen? Nein, Valer, ich kenne Sie zu wohl; Sie kommen, mir die angenehmsten Neuigkeiten zu hinterbringen, die der Aufmerksamkeit eines Gelehrten, der seine Belohnung erwartet, würdig sind. Einen Stuhl, Anton! Setzen Sie sich. Valer. Sie irren sich, liebster Freund.

Sonst hinterbringen ihm's die Leut und dann ist's noch schlimmer. »Du, Eduard hm!« »Was denn Onkel?« »Waßt was gehn ma aufi in dein Zimmer da is ma zfad!« »Bin dabei!« »Alsdann gehn maSie gingen. Draußen platzte der Herr Onkel pustend mit dem verhaltenen Lachen hervor: »Hast hast's gsehn! Die Gsichter! Die dummen! Und die Augen! Zum ZerkugelnEduard lachte aus voller Kehle mit.

Eine eigenthümliche Scheu hatte sie vor heftigen und gewaltsamen Gemüthseindrücken, die sie in allen Lagen ihres Lebens möglichst von sich zu entfernen suchte. Nachdrücklich schärfte sie ihren Dienstboten ein, ihr nichts Schreckhaftes, Verdrießliches oder Beunruhigendes zu hinterbringen, was in ihrem Hause, in der Stadt oder in der Nachbarschaft vorgefallen.

Soll er ihr, wie es billig wäre, seinen Unwillen zu erkennen geben? Wird sie darum weniger bei ihren schändlichen Gesinnungen bleiben? Soll er der Königin die Sache hinterbringen? Das ist unmöglich: Blanca, seine ihm noch immer teure Blanca, läuft Gefahr. Soll er sie, durch Bitten und Vorstellungen, von ihrem Entschlusse abzubringen suchen?

Und sagt ihm in meinem Namen, ich rechne es unter meine grösten Widerwärtigkeiten, daß ich einem so würdigen Edelmann nicht zu Gefallen seyn könne. Mein guter Servilius, wollt ihr so viel Freundschaft für mich haben, und ihm meine eignen Worte hinterbringen? Servilius. Ja, Herr, ich will. Lucius.

Tempelherren, Die müssen einmal nun so handeln; müssen Wie etwas besser zugelernte Hunde, Sowohl aus Feuer, als aus Wasser holen. O Daja, Daja! Wenn in Augenblicken Des Kummers und der Galle, meine Laune Dich übel anließ, warum jede Torheit, Die meiner Zung' entfuhr, ihr hinterbringen? Das hieß sich zu empfindlich rächen, Daja! Doch wenn du nur von nun an besser mich Bei ihr vertreten willst.

Das war er schon Willens, ins Werk zu richten Davon hab' ich ihn kaum noch durch meine höchste Erniedrigung abgebracht. Was wissen Sie hierauf zu sagen? Mein Verstand steht still. Präsident. Das könnte noch hingehen. Aber zugleich hinterbringen mir meine Spionen, daß der Oberschenk von Bock auf dem Sprunge sei, um die Lady zu werben. Hofmarschall. Sie machen mich rasend.

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