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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wir alle stehn bestürzt. Und deine Sanftmut, dein gefällig Wesen, Dein schneller Blick, dein richtiger Verstand, Mit dem du jedem gibst was ihm gehört, Dein Gleichmut, der erträgt, was zu ertragen Der Edle bald, der Eitle selten lernt, Die kluge Herrschaft über Zung' und Lippe Mein teurer Freund, fast ganz verkenn' ich dich. Tasso. Und wenn das alles nun verloren wäre?

Mein ist dein Mut, ja, den sogst du von mir, Dein Stolz gehört dir selbst. Coriolanus. Sei ruhig, Mutter, Ich bitte dich! Ich gehe auf den Markt; Schilt mich nicht mehr. Als Taschenspieler nun Stehl ich jetzt ihre Herzen, kehre heim Von jeder Zunft geliebt. Siehst du, ich gehe. Grüß meine Frau. Ich kehr als Konsul wieder; Sonst glaube nie, daß meine Zung es weit Im Weg des Schmeichelns bringt.

LENOX Mein jugendlich Gedächtnis sucht umsonst Nach ihresgleichen. MACDUFF O Grausen, Grausen, Grausen! Zung und Herz Faßt es nicht, nennt es nicht! MACBETH und LENOX Was ist geschehn? MACDUFF Jetzt hat die Höll ihr Meisterstück gemacht! Der kirchenräuberische Mord brach auf Des Herrn geweihten Tempel und stahl weg Das Leben aus dem Heiligtum. MACBETH Was sagt Ihr? Das Leben?

Hebt eure Augen auf, dort sitzt so mancher Mann, Der Zung und Lippen hat, und doch nicht reden kan. Ich glaub die Allmachts=Hand hat solche statt der Götzen Zur wohlverdienten Zucht auf Erden lassen setzen. Man heuchelt sich bey Hof und bey den Grösten ein, Um nur ein Tafelgast und Tellerwisch zu seyn.

Ihr Helden, Dessen gedenkt, und achtet den Schmerz des unglücklichen Weibes: Denn nicht wägt er genau das raschverwundende Wort oft, Das der Zung’ entflieh’t im Sturm der empörten Empfindung.

CAPULET Der Tod, der mir sie nahm, mir Klagen auszupressen, Er bindet meine Zung und macht sie stumm. LORENZO Kommt! Ist die Braut bereit zur Kirch zu gehn? CAPULET Bereit zu gehn, um nie zurückzukehren. O Sohn, die Nacht vor deiner Hochzeit buhlte Der Tod mit deiner Braut. Sieh, wie sie liegt, Die Blume, die in seinem Arm verblühte.

Nicht Maß noch Ziel kennt dieses Wortes Tod, Und keine Zung erschöpfet meine Not. Wo mag mein Vater, meine Mutter sein? W

Weil solch ein schnöder Löw mein Lieb hat defloriert; Sie, welche ist nein, war die schönste alter Frauen, Die je des Tages Glanz mit ihrem Schein geziert. Komm, Tränenschar! Aus, Schwert! durchfahr Die Brust dem Pyramo! Die Linke hier, Wo 's Herz hüpft mir; So sterb ich denn, so, so! Nun tot ich bin, Der Leib ist hin, Die Seel speist Himmelsbrot. O Zung, Tisch aus! Mond, lauf nach Haus!

Wenn eine Zung ein Auge kann belehren, Müßt ich euch kennen der Beschreibung nach: Die Tracht, die Jahre so. "Der Knab ist blond, Von Ansehn weiblich, und er nimmt sich aus Wie eine reife Schwester; doch das Mädchen Ist klein und brauner als ihr Bruder." Seid ihr Des Hauses Eigner nicht, das ich erfragt? Celia. Weil Ihr uns fragt: ja, ohne Prahlerei. Oliver.

Mich sendet dir Achilleus, Königinn, Der schilfumkränzten Nereïde Sohn, Und läßt durch meinen Mund dir kündigen: Weil dich Gelüst' treibt, als Gefangnen ihn Nach deinen Heimathsfluren abzuführen, Ihn aber auch hinwiederum Gelüst, Nach seinen heimathlichen Fluren dich: So fordert er zum Kampf, auf Tod und Leben, Noch einmal dich ins Feld hinaus, auf daß Das Schwerdt, des Schicksaals ehrne Zung' entscheide, In der gerechten Götter Angesicht, Wer würdig sei, du oder er, von beiden, Den Staub nach ihrem heiligen Beschluß, Zu seines Gegners Füßen aufzulecken.

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