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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich schwör's mit heiligem Eid! Bindet mir die Händ' an den Leib, doch laßt mich ans Speisgitter! Ihr könnt ja bei mir bleiben, bis die Hostie zerflossen ischt auf der Zung'! Ich bitt', sprecht mich los, lasset mich den Frevel wieder gutmachen!“ Der Priester erkannte die Zerknirschung des Ausgestoßenen, die Reue ist echt und tief empfunden. „So komm!“
Dein Lilienmund, Dein Auge rund, Wie Schnittlauch frisch und grün; Dein' Kirschennas, Dein' Wangen blaß, Die wie ein Goldlack blühn, Soll nun ein Stein Bedecken fein? O klopf mein Herz und brich! Ihr Schwestern drei! Kommt, kommt herbei Und leget Hand an mich! Zung, nicht ein Wort! Nun, Dolch, mach fort, Zerreiß des Busens Schnee. Lebt wohl, ihr Herrn! Ich scheide gern. Ade, ade, ade! Theseus.
Eh noch die Speisen reif, wenn sie noch wäßrig grün, und roh und sauer sind, so lüstert man nach diesen. Da heists: Wenns andre schon auf ihrem Tisch geniessen, So eckelt mir davor. Was theuer ist, schmeckt gut; Was viele Thaler kost, das labet Zung und Blut. Die alte Redlichkeit in Speisen und in Essen, Bringt jetzt die Leckerey und Wollust ins vergessen.
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