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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Nun zeig dein Haupt, umkränzt von Zauberschein, Und blick mich an mit holden Demantaugen! Erschein! Es soll Azur dein Name sein! Laß Hoffnung mich aus deinen Worten saugen! Fürchterlicher Donnerschlag.

Des Frevels Glück betrachten wir erstaunt; Denn ihr gelingt es eine Weile, doch Am untern stielen Abhang gehen dem Pferde Die letzten, schmalen Klippenstufen aus, Es stürzt herunter, sie mit ihm. So viel Konnt' ich bemerken, eh' der Menge Drang Sie mir verdeckte. Doch ich hörte bald Nach deinem Arzte rufen. So erschein' ich nun Auf deinen Wink, den Vorfall zu berichten. König.

Der schlaue Faradji erwiederte nichts, ging in den Pferdestall des Sultans, entledigte sich seiner Kleidungsstücke, zog einen alten wollenen Kittel über, und fing an den Stall zu kehren. Der Sultan fragte einige Zeit später nach Faradji, und war erstaunt als derselbe im ärmlichsten Anzüge vor ihm erschein.

O greulich! erschrecklich! Es spukt hier. Ich bitt euch, Meister! lauft, Meister! Hilfe! Droll. Nun jag ich euch und führ euch kreuz und quer Durch Dorn, durch Busch, durch Sumpf, durch Wald. Bald bin ich Pferd, bald Eber, Hund und Bär, Erschein als Werwolf und als Feuer bald, Will grunzen, wiehern, bellen, brummen, flammen Wie Eber, Pferd, Hund, Bär und Feur zusammen. Zettel.

Erschein vor seinem Angesichte Mit Dank, mit Demuth, oft und gern, Und prüfe dich in seinem Lichte, Und klage deine Noth dem Herrn. Welch Glück, so hoch geehrt zu werden, Und im Gebet vor Gott zu stehn! Der Herr des Himmels und der Erden, Bedarf der eines Menschen Flehn? Sagt Gott nicht: Bittet, daß ihr nehmet? Ist des Gebetes Frucht nicht dein?

Geh, locke sie durch Täuschung her zu mir; Derweil sie kommt, bezaubr' ich diesen hier. Droll. Ich eil, ich eil, sieh, wie ich eil; So fliegt vom Bogen des Tataren Pfeil. Oberon. Blume mit dem Purpurschein Die Cupidos Pfeile weihn, Senk dich in sein Aug hinein; Wenn er sieht sein Liebchen fein, Daß sie glorreich ihm erschein Wie Cyther' im Sternenreihn.

Primislaus. Auf dein Geheiß erschein ich, hohe Fürstin, Mit Landmanns Gaben und in Landmanns Schmuck Und dir zu Füßen leg ich meine Habe. Den Kranz von

Hippolyta! ich habe mit dem Schwert Um dich gebuhlt, durch angetanes Leid Dein Herz gewonnen; doch ich stimme nun Aus einem andern Ton, mit Pomp, Triumph, Bankett und Spielen die Vermählung an. Egeus. Dem großen Theseus, unserm Herzog, Heil! Theseus. Mein guter Egeus, Dank! Was bringst du Neues? Egeus. Verdrusses voll erschein ich und verklage Mein Kind hier, meine Tochter Hermia.

Mercutio. Nicht nur das, ich will ihn gar beschwören. He! Romeo! Grillenfänger! Wetterhahn! Tollhäusler! Liebhaber! Erscheine du, erschein in der Gestalt eines Seufzer, rede, aber in lauter Reimen, und ich bin vergnügt.

Sieh’, jetzt kam aus dem Thor’ ein Jüngling gelaufen, und rief so: „Herr, voll Angst erschein’ ich, ein Both’ aus des Jammers Behausung.

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