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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Vier Tage tauchen sich ja schnell in Nächte, Vier Nächte träumen schnell die Zeit hinweg: Dann soll der Mond, gleich einem Silberbogen, Am Himmel neu gespannt, die Nacht beschaun Von unserm Fest. Theseus. Geh, Philostrat, berufe Die junge Welt Athens zu Lustbarkeiten! Erweck den raschen, leichten Geist der Lust, Den Gram verweise hin zu Leichenzügen: Der bleiche Gast geziemt nicht unserm Pomp.

Demetrius ist ja ein wackrer Mann. Hermia. Lysander auch. Theseus. An sich betrachtet wohl; So aber, da des Vaters Stimm ihm fehlt, Müßt Ihr für wackrer doch den andern achten. Hermia. O säh mein Vater nur mit meinen Augen! Theseus. Eur Auge muß nach seinem Urteil sehn. Hermia. Ich bitt Euch, gnädger Fürst, mir zu verzeihn.

Welcher Art werden die jungen Männer sein, die in der Harmonie sich für das Vestalat erklären? Diejenigen, die, wie die Söhne des Theseus, für aktive Thätigkeiten, aber wenig für die Liebe neigen.

Als ichs probieren sah, ich muß gestehn, Es zwang mir Tränen ab; doch lustger weinte Des lauten Lachens Ungestüm sie nie. Theseus. Wer sind die Spieler? Philostrat. Männer, hart von Faust, Die in Athen hier ein Gewerbe treiben, Die nie den Geist zur Arbeit noch geübt Und nun ihr widerspenstiges Gedächtnis Mit diesem Stück auf Euer Fest geplagt. Theseus. Wir wollen's hören. Philostrat.

Welch ein Zujauchzen! Welche Vergötterung! Und wofür? Für Taten, an denen ich den wenigsten Anteil hatte. Aber kaum schimmert meine Bildsäule zwischen den Bildern des Cecrops und Theseus, so reißt mich eben dieser Pöbel, der vor wenigen Tagen bereit war, mir Altäre aufzurichten, mit ungestümer Wut zum Gerichtsplatz hin.

Doch sag mir, Egeus, ist dies nicht der Tag, Wo Hermia ihre Wahl erklären sollte? Egeus. Er ist's, mein Fürst. Theseus. Geh, heiß die Jäger, sie Mit ihren Hörnern wecken. Theseus. Ei, guten Tag! Sankt Velten ist vorbei, Und paaren jetzt sich diese Vögel erst? Lysander. Verzeihung, Herr! Theseus. Steht auf, ich bitt euch alle.

Sogar aus diesem Schweigen, liebes Kind, Glaub mir, fand ich den Willkomm doch heraus; Ja, in der Schüchternheit bescheidnen Eifers Las ich soviel als von der Plapperzunge Vorwitzig prahlender Beredsamkeit. Wenn Lieb und Einfalt sich zu reden nicht erdreisten, Dann, dünkt mich, sagen sie im Wenigsten am meisten. Philostrat. Beliebt es Eurer Hoheit? Der Prolog Ist fertig. Theseus. Laßt ihn kommen.

Da kommst du denn, um ihrem Bette Heil Und Segen zu verleihn. Oberon. Titania, Wie kannst du dich vermessen, anzuspielen Auf mein Verständnis mit Hippolyta? Da du doch weißt, ich kenne deine Liebe Zum Theseus? Locktest du im Dämmerlichte Der Nacht ihn nicht von Perigunen weg, Die er vorher geraubt? Warst du nicht schuld, Daß er der schönen

Ich weiß nicht, welche Macht Mir diese Kühnheit eingehaucht, noch wie Vor so viel Augen, meine Sittsamkeit Sich überwinden kan, für meine Neigung Das Wort zu nehmen. Aber, meldet mir, Mein Herr, das schlimmste, das mich treffen kan, Wenn ich mich weig're diesen Mann zu nehmen. Theseus. Den Tod zu sterben, oder Lebenslang Die männliche Gesellschaft abzuschwören. Befrage also deine Neigung, Hermia!

Und in der Nacht hatte der junge Gott gedacht: »Ist wohl der sterbliche Jüngling würdig der himmlischen MaidUnd um Theseus zu prüfen, hatte er ihn in einem Traume mit dem Verluste des Lebens bedroht, wenn er nicht sogleich Ariadne verließ. Da hatte sich dieser ungesäumt erhoben, war zum Schiffe geeilt und über die Wellen geflohen, ohne auch nur die Jungfrau zu wecken, um ihr Lebewohl zu sagen.

Wort des Tages

araks

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