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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Der Gegenstand, die Wonne meiner Augen Und alle Treu und Tugend meiner Brust Ist Helena allein. Mit ihr, mein Fürst, War ich verlobt, bevor ich Hermia sah. Doch wie ein Kranker haßt ich diese Nahrung. Nun, zum natürlichen Geschmack genesen, Begehr ich, lieb ich sie, schmacht ich nach ihr Und will ihr treu sein nun und immerdar. Theseus. Ihr Liebenden, ein Glück, daß ich euch traf!
Komm, schöne Fürstin, auf des Berges Höh; Dort laßt uns in melodischer Verwirrung Das Bellen hören samt dem Widerhall. Hippolyta. Ich bin beim Herkules und Kadmus einst, Die mit spartanschen Hunden einen Bär In Kretas Wäldern hetzten; nie vernahm ich So tapfres Toben. Nie hört ich so harmonschen Zwist der Töne, So hellen Donner. Theseus.
Den Orpheus erschlugen thrakische Weiber; Hylas versank im Wellengrab; Theseus, Pirithous stiegen hinab In des Aides finstere Wohnung, Der Schatten gewaltigem Herrn zu rauben Die strahlende Gattin, Persephoneia, Doch der fing sie und hält sie gefangen In ehernen Ketten, in ewiger Nacht. Weil sie kamen das Weib zu rauben? Gut! Gut! So tat auch er, tat mehr noch!
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