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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Weßwegen sonst, Als weil die strozende, Dianen-gleich Geschürzte Amazonin, deine kriegrische Gebieterin, mit Theseus sich vermählt? Du kömmst, nicht wahr? ihr Bette zu beglüken?
Vielleicht bis nach des Theseus Hochzeitsfest. Wollt Ihr in unsern Ringen ruhig tanzen Und unsre lustgen Mondscheinspiele sehn, So kommt mit uns! Wo nicht: vermeidet mich, Und ich will nie mich nahen, wo Ihr haust. Oberon. Gib mir das Kind, so will ich mit dir gehn. Titania. Nicht um dein Königreich. Ihr Elfen, fort mit mir; Denn Zank erhebt sich, weil' ich länger hier. Oberon.
Das ist noch der größte Verstoß unter allen: der Mann sollte in die Laterne gesteckt werden; wie ist er sonst der Mann im Monde? Demetrius. Er darf es nicht wegen des Lichtes. Er würde es in Feuer und Flammen setzen. Hippolyta. Ich bin diesen Mond satt; ich wollte, er wechselte. Theseus. Das kleine Licht seiner Vernunft zeigt, daß er im Abnehmen ist.
Lysander. Demetrius, Ihr habt des Vaters Liebe: Nehmt ihn zum Weibe; laßt mir Hermia. Egeus. Ganz recht, du Spötter! Meine Liebe hat er; Was mein ist, wird ihm meine Liebe geben; Und sie ist mein; und alle meine Rechte An sie verschreib ich dem Demetrius. Lysander. Wie sollt ich nicht bestehn auf meinem Recht? Theseus.
Doch diese ganze Nachtbegebenheit Und ihrer aller Sinn, zugleich verwandelt, Bezeugen mehr als Spiel der Einbildung: Es wird daraus ein Ganzes voll Bestand, Doch seltsam immer noch und wundervoll. Theseus. Hier kommen die Verliebten, froh entzückt. Glück, Freunde, Glück! Und heitre Liebestage Nach Herzenswunsch! Lysander. Beglückter noch, mein Fürst, Sei Euer Aus- und Eingang, Tisch und Bett!
Du aber, hochbegünstigt sonder Maß und Ziel, In Lebensreihe sahst nur Liebesbrünstige, Entzündet rasch zum kühnsten Wagstück jeder Art. Schon Theseus haschte früh dich, gierig aufgeregt, Wie Herakles stark, ein herrlich schön geformter Mann. HELENA: Entführte mich, ein zehenjährig schlankes Reh, Und mich umschloß Aphidnus' Burg in Attika.
»Freilich,« murmelte Faustina, »verrannt wie Theseus. Aber aus diesem Labyrinth gibt’s kein Entkommen.« »Packen wir doch den Stier bei den Hörnern, Faustina. Was ist Liebe? Wer hat Liebe? Wer ist der Liebe fähig? Wer darf sich vermessen zu reden: Liebe ist so und so und nicht anders.
Ihr, Mylord, war Ich schon versprochen, eh ich Hermia sah'; Wie uns in Krankheit sonst geliebte Speisen Oft widersteh'n, so gieng es mir mit ihr: Doch da ich nun zu meinem vorigen Natürlichen Geschmak genesen bin; Nun wünsch ich, lieb ich sie, und sehne mich Nach ihr, und werd' ihr immer treu verbleiben. Theseus. Ihr habt euch, holde Günstlinge der Liebe, Zu euerm Glük zusammen hier gefunden.
Er hat seinen Prolog geritten wie ein wildes Füllen; er weiß noch nicht, wo er halt machen soll. Eine gute Lehre, gnädiger Herr: es ist nicht genug, daß man rede; man muß auch richtig reden. Hippolyta. In der Tat, er hat auf seinem Prolog gespielt wie ein Kind auf der Flöte. Theseus. Seine Rede war wie eine verwickelte Kette: nichts zerrissen, aber alles in Unordnung. Wer kommt zunächst? Prolog.
Was noch zu sagen ist, das wird, glaubt mir fürwahr, Euch Mondschein, Wand und Löw, und das verliebte Paar, Der Läng' und Breite nach, so lang sie hier verweilen, Erzählen, wenn ihr wollt, in wolgereimten Zeilen. Theseus. Mich wundert, ob der Löwe reden wird? Demetrius. Warum nicht ein Löwe, Mylord, da Esel reden können? Wand.
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