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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Was soll diß seyn? Was für ein Graus ist diß? Aug, siehst du noch? O! schweres Joch! Mein Herz, mein Liebchen süß, Dein Mantel gut, Beflekt mit Blut! Ihr Furien kommt in Trab, Herbey und rächt Und löscht und brecht Den Lebensfaden ab! Theseus. Diese Leidenschaft und der Tod eines werthen Freundes, würden nahe zu hinreichen, einen Mann finster sehen zu machen. Hippolita.
Phädon nennet ihn Diodorus Siculus, Dionysius Halicarnasseus und der Ungenannte in seinem Verzeichnisse der Olympiaden. Aphepsion hingegen nennen ihn die Arundelschen Marmor, Apollodorus, und der diesen anführt, Diogenes Laërtius. Plutarchus aber nennet ihn auf beide Weise; im Leben des Theseus Phädon, und in dem Leben des Cimons, Aphepsion.
Erster Auftritt. Theseus. Nun nähert sich, Hippolita, die Stunde Die unser Bündniß knüpft, mit starken Schritten. Vier frohe Tage bringen einen andern Mond. Doch o! wie langsam, deucht mich, schwindet Nicht diese alte Luna! Sie ermüdet Mein sehnend Herz, gleich einer allzuzähen Stiefmutter oder Wittwe, die zu lang An eines jungen Mannes Renten zehrt. Hippolita.
Nicht so, Mylord, denn seine Herzhaftigkeit kan seiner Discretion nicht Meister werden, wie ein Fuchs einer Gans. Theseus. Ohne Zweifel kan seine Discretion seine Herzhaftigkeit nicht bemeistern, denn eine Gans bemeistert keinen Fuchs. Gut! wir wollen seine Discretion davor sorgen lassen, und izt hören, was uns der Mond zu sagen hat. Mondschein. Den wolgehörnten Mond d'Latern z'erkennen giebt.
Mondschein und Löwe sind übriggeblieben, um die Toten zu begraben. Demetrius. Ja, und Wand auch. Zettel. Nein, wahrhaftig nicht; die Wand ist niedergerissen, die ihre Väter trennte. Beliebt es euch, den Epilog zu sehen oder einen Bergomasker Tanz zwischen zweien von unsrer Gesellschaft zu hören? Theseus. Keinen Epilog, ich bitte euch; euer Stück bedarf keiner Entschuldigung.
Strabo, welcher ausführlich von dieser alten Stadt handelt, sagt . Brundusium soll, wie gesagt wird, eine Colonie der Kreter sein, die mit dem Theseus aus Knossus dahin kamen.
Doch diese ganze Nachtgeschichte Mit ihren Folgen, dieser wunderbaren Verwandlung ihrer Seelen, zeugt von mehr Als Dichtungen der Phantasie, und wächßt Zu etwas, das zusammenhängend ist; Und doch darum nicht minder unbegreiflich. Theseus. Hier kommen sie, voll Lust und Frölichkeit. Heil, holde Freunde, Heil und frische Tage Der Lieb', ein Frühling dem kein Winter folge, Begleite eure Herzen
Nun tot, tot, tot, tot, tot! Hippolyta. Wie kommt's, daß der Mondschein weggegangen ist, ehe Thisbe zurückkommt und ihren Liebhaber findet? Theseus. Sie wird ihn beim Sternenlicht finden. Hier kommt sie; und ihr Jammer endigt das Spiel. Hippolyta. Mir deucht, sie sollte keinen langen Jammer für solch einen Pyramus nötig haben; ich hoffe, sie wird sich kurz fassen. Demetrius.
Zeig deine Spalte mir, daß ich dadurch mag sehen. Hab Dank, du gute Wand! der Himmel lohn es dir! Jedoch, was seh ich dort? Thisbe, die seh ich nicht. O böse Wand, durch die ich nicht seh meine Zier, Verflucht sei'n deine Stein', daß du so äffest mich. Theseus. Mich dünkt, die Wand müßte wieder fluchen, da sie Empfindung hat.
Nicht nur die Büsche, Luft, und Berg, und Quellen, Die ganze Gegend schien ein einziges Zusammenstimmendes Geschrey. Ich hörte nie Solch eine musicalische Dissonanz, Solch einen anmuthsvollen Donner. Theseus.
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