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Weiss wie Schnee. Ich denk, er hat die Hand noch nie gesehn, Den Handschuh hoechstens! Kammerfraeulein. Beliebt Euch, gnaed'ge Frau? Koenigin. Lies weiter nur! Ich wollte sagen: tu, was dir gefaellt! Kammerfraeulein. "O Hand von Schnee, Und doch so heiss; O Blick, so feurig, Und dennoch Eis!" Koenigin. Ich wollt' er waere Glut und traefe dich! Ich wollt' ihn martern, bis ich voll geraecht.

O tu's nicht, Margaretha, tu es nicht! Du bist geraecht. Um was ich dich und alles gab, Gefallen ist's von mir, wie Laub im Herbst. Was ich gesammelt, ist im Wind zerstoben, Der Segen fort, der fruchtend kommt von oben, Und einsam steh ich da, von Leid gebeugt, Und niemand troestet mich und hoert mich! Der Undank hob sein Haupt auf gegen mich.

Mit den saemtlichen an dem Aufstand beteiligten Voelkerschaften war also abgerechnet; nur die Eburonen waren uebergangen, aber nicht vergessen. Seit Caesar die Katastrophe von Aduatuca erfahren hatte, trug er das Trauergewand und hatte geschworen, erst dann es abzulegen, wenn er seine nicht im ehrlichen Kriege gefallenen, sondern heimtueckisch ermordeten Soldaten geraecht haben wuerde.

Wenn du wenn du dich unsrer Sach' entziehst, Bist du kein Rosenberg; ein Schurk'! Nicht wahr? Milota. So ist's! Zawisch. Ei ja! Wie fuehren wir's denn aus? Beim naechsten Kirchgang drueck dich an den Koenig Und tritt ihm auf den Fuss. Das schmerzt verzweifelt, Und so bist du geraecht! Benesch. Er spottet unser? Mein Kopf! Mein Kopf! Er ist kein Rosenberg! Milota. Komm, Bruder, lass uns gehn!