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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Bald nach ihm traf auch Hephaistion ein mit den übrigen Truppen, den Elefanten und der Bagage, und Nearchos führte die Flotte, die ohne weitere Fährlichkeit die Küste des Persischen Meeres umschifft hatte, den Strom hinauf.
»Ich werde euch Elefanten liefern in meinen Wäldern sind ihrer eine Unmenge Wein,
Endlich erhielt Eumenes die koeniglichen Forsten und die von Antiochos abgelieferten Elefanten, nicht aber die Kriegsschiffe, die verbrannt wurden; eine Seemacht litten die Roemer nicht neben sich.
Er zögerte: Alexander kam ihm zuvor und benutzte seinerseits alles mit der Umsicht und Kühnheit, die allein der Übermacht des Feindes das Gleichgewicht zu halten vermochte. Dem Raume nach kam sein kleines Heer der feindlichen Schlachtlinie mit ihren Elefanten und den Kriegswagen auf den Flügeln kaum zum vierten Teile gleich.
Er sah das Gesicht eines Fisches, eines Karpfens, mit unendlich schmerzvoll geöffnetem Maule, eines sterbenden Fisches, mit brechenden Augen er sah das Gesicht eines neugeborenen Kindes, rot und voll Falten, zum Weinen verzogen er sah das Gesicht eines Mörders, sah ihn ein Messer in den Leib eines.Menschen stechen er sah, zur selben Sekunde, diesen Verbrecher gefesselt knien und sein Haupt vom Henker mit einem Schwertschlag abgeschlagen werden er sah die Körper von Männern und Frauen nackt in Stellungen und Kämpfen rasender Liebe er sah Leichen ausgestreckt, still, kalt, leer er sah Tierköpfe, von Ebern, von Krokodilen, von Elefanten, von Stieren, von Vögeln er sah Götter, sah Krischna, sah Agni er sah alle diese Gestalten und Gesichter in tausend Beziehungen zueinander, jede der andern helfend, sie liebend, sie hassend, sie vernichtend, sie neu gebärend, jede war ein Sterbenwollen, ein leidenschaftlich schmerzliches Bekenntnis der Vergänglichkeit, und keine starb doch, jede verwandelte sich nur, wurde stets neu geboren, bekam stets ein neues Gesicht, ohne daß doch zwischen einem und dem anderen Gesicht Zeit gelegen wäre und alle diese Gestalten und Gesichter ruhten, flossen, erzeugten sich, schwammen dahin und strömten ineinander, und über alle war beständig etwas Dünnes, Wesenloses, dennoch Seiendes, wie ein dünnes Glas oder Eis gezogen, wie eine durchsichtige Haut, eine Schale oder Form oder Maske von Wasser, und diese Maske lächelte, und diese Maske war Siddharthas lächelndes Gesicht, das er, Govinda, in eben diesem selben Augenblick mit den Lippen berührte.
Es war nicht länger das Tal der Ganga und der Jamuna mit seinen prächtigen, palastreichen Städten, wo waffenstrahlende Krieger, stolze Brahmanen, reiche Bürger und fleißige Çudras die Straßen belebten; mit seinen Reisfeldern und vielstämmigen Feigenbaumriesen, seinen Palmenhainen und seinen Dschungeln, seinen Elefanten und Tigern und den weithinleuchtenden Schneezinnen des Himavat.
Er konnte sich nur schwer mit der Alten verständigen, die kein Wort hindustani und nur sehr wenig kanaresisch verstand, aber wir erfuhren, daß der Ort Schamaji hieß, und daß der König den weißen Herren gnädig gesinnt sei und zwei Elefanten besäße, beide männlichen Geschlechts.
»Nur das eine noch, Mama, das von den Elefanten, nur das laß mich hören!« Er wollte zu betteln beginnen, besann sich aber rasch auf seine neue Würde als Erwachsener. Einen einzigen Versuch wagte er bloß. Aber seine Mutter war heute merkwürdig streng. »Nein, es ist schon spät. Geh nur hinauf! =Sois sage, Edgar.= Ich erzähl dir schon alle die Geschichten des Herrn Barons genau wieder.«
Sie zogen sich daher in guter Ordnung nach dem Berge der Heißen Wasser zurück. Der Suffet war so klug, sie nicht zu verfolgen. Er gab die Belagerung von Tunis auf und wandte sich nach der Makarmündung. Die Kadaver der numidischen Elefanten trieben, vom Winde geführt, am Gestade des Golfes hin, wie schwarze schwimmende Inseln.
Die Überreste des zersprengten Korps brachten die Nachricht von ihrer Niederlage, von des Prinzen Tod, von Alexanders Anrücken ins Lager zurück; Poros sah zu spät ein, welchen Feind er gegenüber hatte; die Zeit drängte, den Folgen einer halben Maßregel, die die Gefahr nur beschleunigte, soviel noch möglich war, zu begegnen. Die einzige Rettung war, sich noch jetzt mit Übermacht auf den heranrückenden Feind zu werfen und ihn zu vernichten, bevor er Zeit gewann, mehr Truppen an sich zu ziehen und so den letzten Vorteil, den Poros noch über ihn hatte, auszugleichen; doch durfte das Ufer dem makedonischen Lager gegenüber nicht entblößt werden, damit nicht das da schlagfertig stehende Heer den Übergang erzwänge und die Schlachtlinie der Inder im Rücken bedrohe. Demnach ließ Poros einige Elefanten und mehrere tausend Mann im Lager zurück, um die Bewegungen des Krateros zu beobachten und das Ufer zu decken; er selbst rückte mit seiner gesamten Reiterei, 4000 Pferde stark, mit 300 Schlachtwagen, mit 30
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