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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Immerwährend träumte sie von seinem dunklen welligen Haar, seiner braunen Stirn, seiner kräftigen und doch eleganten Gestalt, von dem ganzen so klugen und in seinem Begehren doch so leidenschaftlichen Menschen. Nur für ihn pflegte sie ihre Nägel mit der Sorgfalt eines Ziseleurs, für ihn verschwendete sie eine Unmenge von Coldcream für ihre Haut und von Peau d'Espagne für ihre Wäsche.
Die Gesandten hatten sich erst ein paar Tage in Amaurotum aufgehalten und schon eine Unmenge Gold in niedrigster Verwendung gesehen; auch hatten sie gemerkt, daß das Gold hier ebenso gering wie bei ihnen daheim hochgeschätzt wurde; außerdem sahen sie in den Ketten und Fußfesseln eines einzigen Sklaven, der flüchtig geworden war, mehr Gold und Silber zusammen verarbeitet, als die gesamte Ausstattung der drei Gesandten wert war.
Daß nur wenige diesen gewaltsamen Sprung aus den tausend Fesseln, mit denen man ihr Geschlecht umschloß, vollführen konnten nur die Überragendsten daß auch diese Wenigen nicht die Höhe der größten Männer erreichten, erklärt sich ersichtlich genug daraus, daß sie eben schon mit erschöpften Kräften am Kampfplatz anlangten, daß eine Unmenge Energie für die Vorarbeiten verbraucht werden mußte.
Als das Diplom des Bundesschwimmens, das seinen Namen trug, in dem alten, gemütlichen Klubzimmer der Lindenstraße, wo der Klub nun schon seit fast einem Jahrzehnt tagte, dieser Stätte so zahlreicher, erregter Debatten, so zahlloser freudiger und gehobener Stunden, zwischen der Unmenge Ehrengeschenke und Urkunden vergangener Tage seinen Platz fand, wich zum ersten Male recht eigentlich das Gefühl einer gewissen Fremdheit, das ihn nie ganz verlassen hatte, von ihm: denn jetzt hatte der Arbeitersohn aus dem Osten angefangen, seine Schuldzurückzuzahlen, und man brauchte es nicht mehr zu bereuen, den armen Jungen unter sich aufgenommen zu haben.
Und wenn einem solche Unmenge Macht in den Schoß gefallen ist, wäre es auch wirklich Selbstmord, sich nicht zu überschätzen. Aber in tiefster Seele hat er sicher seine Zweifel an der Rolle, die er sich zumutet.“ „Rolle?“ fragte Diederich. Buck merkte es gar nicht. „Denn die kann ihn weit führen, da sie in der Welt, wie sie heute nun einmal ist, verdammt paradox wirken muß.
Der Geländeritt fing an, und mein Wallach war im zweiten Drittel noch ganz und munter, so daß ich Aussichten auf Erfolg hatte. Da kommt das letzte Hindernis. Ich sah schon von weitem, daß dies etwas ganz Besonderes sein mußte, da sich eine Unmenge Volks dort angesammelt hatte.
Nachdem sie das Tor durchschritten hatten, gelangten sie an eine Marmortreppe, die sieben Stufen hatte und an einem Tor von glänzendem Mahagoniholz, an dem zahlreiche Smaragde flimmerten, endete. Hier angelangt, öffnete die Zofe das Tor und ließ Urashima eintreten, der sich nun in einem großen Saale befand, dessen unbeschreibliche Pracht seine Augen fast blendete. Zwanzig Säulen von reinstem Kristall trugen die aus Korallen gebildete Decke des Saales, von der eine Unmenge kostbarer Lampen herabhing, in denen wohlriechende
Eine wichtige zukünftige Aufgabe wird darin liegen, die Unmenge von Daten sinnvoll zusammenzuführen und aus ihnen neue produktive Impulse zu entwickeln. Parallel hierzu hat die Wissenschaft neue provokative Theorien und entsprechend modifizierte Weltmodelle bereitgestellt.
Keinen Ton davon hörte Günter, der mit dem Mut der Verzweiflung gegen die Unmenge Wein kämpfte, die hinuntergegossen werden mußte. Mit zwei winzigen Unterbrechungen zum Atemholen gelang es, den Pokal zu leeren. Auf die Nagelprobe des letzten Tropfens ließ es der Kommissär freilich nicht ankommen. Dank und Händedruck.
Wilhelm von Jülich hatte bereits eine Unmenge Franzosen zu seinen Füßen hingestreckt. Jeder Schlag seines Riesenschwerts überlieferte einen Feind dem Tode. Durch all diese gewaltigen Anstrengungen erschöpft und überall durch Hiebe verletzt, quoll ihm das Blut aus Nase und Mund. Er erbleichte und fühlte, wie ihm die Kräfte ausgingen. Voll
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