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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Denn gegen dreiviertel drei Uhr trafen die Ausgeher mit den Auftragsbüchern, Notizheften, Telegrammen von der Börse ein und brachten eine Unmenge Arbeitsstoff, der unter allen Umständen bis sechs Uhr abends bewältigt sein mußte.

Dann erblickten sie rings an den Wänden eine Unmenge von Tierkarikaturen mit erhobenen Tatzen, die sich in geheimnisvollem, fürchterlichem Wirrwarr durcheinander drängten: Schlangen mit Füßen, geflügelte Stiere, Fische mit Menschenhäuptern, die Früchte verzehrten, Krokodile, aus deren Rachen Blumen sprossen, und Elefanten mit erhobenem Rüssel, die kühn wie stolze Adler durch die blaue Luft schwebten.

Als er so auf die Weide gelangt war, wo die vlaemischen Schleuderer standen, stellte er seine Leute in einen dichtgedrängten Haufen und ließ eine solche Unmenge eiserner Pfeile auf die Feinde werfen, daß die Luft davon verfinstert wurde. Gar viele Vlaemen fielen tot oder verwundet zur Erde, und die französischen Schützen gewannen bedeutenden Raum.

Rudolf war hinten im Garten. Sie fiel in seine Arme. »Sei doch ein bißchen vorsichtigermahnte er. »Ach, wenn du wüßtestUnd sie begann ihm den ganzen Vorfall zu erzählen, in aller Eile und ohne rechten Zusammenhang. Dabei übertrieb sie manches, dichtete etliches hinzu und machte eine solche Unmenge von Bemerkungen dazwischen, daß er nicht das mindeste von der ganzen Geschichte begriff.

Die Jacke zog ich aus, die Mütze ließ ich im Auto, dafür nahm ich einen großen Knotenstock mit, die Stiefel waren bis an die Knie voll Schmutz. Ich sah also wüst aus. So komme ich in die Nähe meines Opfers. Natürlich hat sich schon eine Unmenge Menschen drumrum angesammelt. Eine Gruppe von Offizieren steht etwas abseits.

Auf dem Bette lagen zwei Daunenpfühle, wenn ich aber ein Kissen anrührte, so lief schon gleich eine Schabe hervor ... Aus lauter Langeweile trank ich eine Unmenge Tee ein wahres Elend! Schließlich legte ich mich hin. Vom Einschlafen war nicht die Rede, denn der Wirt hinter dem Verschlage wollte gar nicht aufhören zu seufzen, zu stöhnen und Gebete zu lesen. Schließlich begab er sich doch zur Ruhe.

In zerwühlten Gärten verkam eine Unmenge von Früchten und Gemüsen.

Zuerst kam man in einen großen Vorraum und dort gaben die Menschen ihre Hüte und die Mäntel ab. Ich dachte, sie würden sich vielleicht noch weiter ausziehen, aber das taten sie nicht. Die Frauen, welche die Hüte und die Mäntel in Empfang nahmen, hatten zuletzt eine Unmenge von diesen Bekleidungsstücken, und ich begreife nicht, weshalb sie nicht im Laufe des Abends damit durchbrannten.

»Ich werde euch Elefanten liefern in meinen Wäldern sind ihrer eine Unmenge Wein,

Er hatte ihrer schon eine Unmenge, die er mit der Eifersucht eines Künstlers und dem Geiz des Spießers hütete. Binet schritt nach der kleinen Stube zu. Erst mußten dort aber die drei Müllerburschen hinauskomplimentiert werden. Während man drin für ihn deckte, blieb er in der großen Gaststube stumm in der Nähe des Ofens stehen, dann ging er hinein, klinkte die Türe ein und nahm seine Mütze ab.

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