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Aktualisiert: 24. Mai 2025


So beharrend in würdiger und edler Selbstbeherrschung war Angés sich selbst treu geblieben, und so hatte auch die Prinzessin ihr Wesen und ihren Charakter von je erkannt und hochgeschätzt; sie wurde von dieser wie eine Schwester behandelt und Angés blieb auch später die Ausbildung und Leitung des geliebten Kindes überlassen.

Zu den geschnittenen Steinen aber wieder zurückzukehren, war mehrmals höchst erfreulich, und man musste dies gewiss als einen der sonderbarsten Fälle ansehen, dass gerade die Blüte des Heidentums in einem christlichen haus verwahrt und hochgeschätzt werden sollte. Ich versäumte nicht, die allerliebsten Motive hervorzuheben, die aus diesen würdigen, kleinen Gebilden dem Auge entgegen sprangen.

Dionys stellte sich, als ob er dieses Urteil ungern und allein durch die Sorge für die Ruhe des Staats gezwungen unterzeichne; und um eine Probe zu geben, wie gern er eines Prinzen, den er allezeit besonders hochgeschätzt habe, schonen möchte, verwandelte er die Strafe der Konfiskation aller seiner Güter in eine bloße Zurückhaltung der Einkünfte von denselben: Aber niemand ließ sich durch diese Vorspieglungen hintergehen, da man bald darauf erfuhr, daß er seine Schwester, die Gemahlin des Dion, gezwungen habe, die Belohnung des unwürdigen Timocrat zu werden.

Diese Statue sowohl als der größte Teil der in der Halle befindlichen, sind Antiken. Die nicht ganz modern dekorierten Zimmer enthalten einen Reichtum an Gemälden, meist Niederländern, namentlich Rembrandts, unter anderem das eigene Porträt dieses Meisters, dessen Arbeiten in England besonders hochgeschätzt werden.

CHORFÜHRERIN: Wenn diesem nicht die Götter, wie sie öfter tun, Für wenige Zeit nur wundernswürdige Gestalt, Erhabnen Anstand, liebenswerte Gegenwart Vorübergänglich liehen, wird ihm jedesmal, Was er beginnt, gelingen, sei's in Männerschlacht, So auch im kleinen Kriege mit den schönsten Fraun. Er ist fürwahr gar vielen andern vorzuziehn, Die ich doch auch als hochgeschätzt mit Augen sah.

Wenn sind die Menschen jemals anders gewesen? Wenn haben sie jemals die Tugend hochgeschätzt, als wenn sie ihrer Dienste benötigt waren; und wenn ist sie ihnen nicht verhaßt gewesen, so bald sie ihren Leidenschaften im Lichte stund?"

Einsiedler. Ihr denkt, ihr Herrn, ich bin allein, Weil ich nicht mag in Städten sein. Ihr irrt euch, liebe Herren mein! Ich hab' mich nicht hierher begeben, Weil sie in Städten so ruchlos leben Und alle wandeln nach ihrem Trieb, Der Schmeichler, Heuchler und der Dieb: Das hätt mich immerfort ergetzt, Wollten sie nur nicht sein hochgeschätzt, Bestehlen und bescheißen mich, wie die Raben, Und noch dazu Reverenzen haben! Ihrer langweiligen Narrheit satt, Bin herausgezogen in Gottes Stadt, Wo's freilich auch geht drüber und drunter Und geht demohngeacht nicht unter. Ich sah im Frühling ohne Zahl Blüten und Knospen durch Berg und Tal, Wie alles drängt und alles treibt, Kein Pläcklein ohne Keimlein bleibt. Da denkt nun gleich der steif Philister: Das ist für mich und meine Geschwister. Unser Herrgott ist so gnädig heuer; Hätt ich's doch schon in Fach und Scheuer! Unser Herrgott spricht: Aber mir nit so; Es sollen's ander auch werden froh. Da lockt uns denn der Sonnenschein Störch und Schwalb aus der Fremd herein, Den Schmetterling aus seinem Haus, Die Fliegen aus den Ritzen 'raus, Und brütet das Raupenvölklein aus. Das quillt all von Erzeugungskraft, Wie sich's hat aus dem Schlaf gerafft; Vögel und Frösch und Tier' und Mücken Begehn sich zu allen Augenblicken, Hinten und vorn, auf Bauch und Rücken, Daß man auf jeder Blüt und Blatt Ein Eh- und Wochenbettlein hat. Und sing ich denn im Herzen mein Lob Gott mit allen Würmelein. Das Volk will dann zu essen haben, Verzehren bescherte Gottesgaben. So frißt's Würmlein frisch Keimlein-Blatt, Das Würmlein macht das Lerchlein satt, Und weil ich auch bin zu essen hier, Mir das Lerchlein zu Gemüte führ. Ich bin denn auch ein häuslich Mann, Hab Haus und Stall und Garten dran. Mein Gärtlein, Früchtlein ich beschütz Vor Kält und Raupen und dürrer Hitz. Kommt aber herein der Kieselschlag Und furaschiert mir an einem Tag, So ärgert mich der Streich fürwahr; Doch leb ich noch am End vom Jahr, Wo mancher Werwolf ist schon tot Aus

Die Gesandten hatten sich erst ein paar Tage in Amaurotum aufgehalten und schon eine Unmenge Gold in niedrigster Verwendung gesehen; auch hatten sie gemerkt, daß das Gold hier ebenso gering wie bei ihnen daheim hochgeschätzt wurde; außerdem sahen sie in den Ketten und Fußfesseln eines einzigen Sklaven, der flüchtig geworden war, mehr Gold und Silber zusammen verarbeitet, als die gesamte Ausstattung der drei Gesandten wert war.

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