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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Als sie lüstern den Deckel von der ersten Schüssel hob, da sprang ein Frosch heraus. Dann machte sie sich an die anderen Schüsseln, aber in jeder war irgend ein Untier wie Kröten, Schlangen u. dgl. verborgen und in den Trinkgefäßen war übelriechendes Wasser, so daß sie sich mit Ekel und Entsetzen abwenden und hungrig aufstehen mußte. Hierauf wurde sie in das Zimmer geführt, wo wieder zwei Kästen standen, der eine groß, der andere klein. Ohne lange zu warten, ergriff sie den großen Kasten, nahm ihn auf den Rücken und eilte davon. Der Sperling rief ihr noch nach: »
Ilse begriff nicht, woher die Verwundung kam, bis sie selbst in den Koffer griff und die Ursache entdeckte, – – o Schrecken! das Glas mit dem Laubfrosche war zerbrochen, und Nellie hatte sich an einem Glassplitter geritzt. »Wo nur der Frosch ist,« sagte Ilse ängstlich und räumte die Scherben fort. »Was? – eine Frosch? Eine lebendige Frosch? O je – hast du ihn verpackt?
Wenn sie einmal unter eine Herde kam, gleich streckte ein Kalb alle viere von sich und hatte den Frosch, oder ein paar Dutzend junge Gänschen machten nicht zum Vergnügen den Drehhals, oder einige Lämmer und Jährlinge wurden Kopfhänger und Kopfschüttler, oder eine Schar Säue tanzte den Dreher.
Wenn sie nicht über Kopfweh klagen, So lang der Wirt nur weiter borgt, Sind sie vergnügt und unbesorgt. BRANDER: Die kommen eben von der Reise, Man sieht's an ihrer wunderlichen Weise; Sie sind nicht eine Stunde hier. FROSCH: Wahrhaftig, du hast recht! Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris, und bildet seine Leute. SIEBEL: Für was siehst du die Fremden an? FROSCH: Laß mich nur gehn!
„Geben Sie sich keine Mühe,“ spottete er, „der Frosch kann Sie von unten sehn, wenn die Sonne leuchtet, weil das Blatt dann durchscheint. Er sieht ganz genau, wie Sie auf meinem Blatt sitzen.“
Es hatte einen Leib wie ein Ochs und Beine wie ein Frosch, nämlich zwei kurze vorn und zwei lange hinten, ferner einen schlangenartigen zehn Klafter langen Schweif; es bewegte sich wie ein Frosch, legte aber mit jedem Sprunge eine halbe Meile zurück.
Greift man sie mit Händen, so stäuben sie um sich gleich Mehlsäcken, und unfreiwillig. aber wer erriethe wohl, dass ihr Staub vom Korne stammt und von der gelben Wonne der Sommerfelder? Geben sie sich weise, so fröstelt mich ihrer kleinen Sprüche und Wahrheiten: ein Geruch ist oft an ihrer Weisheit, als ob sie aus dem Sumpfe stamme: und wahrlich, ich hörte auch schon den Frosch aus ihr quaken!
Das war ihm oft schmerzlich, gewiß, aber er hatte doch ein verständiges Einsehen dafür, daß man mit Gedanken allein keine Würmer aus dem Ufersumpf ziehen konnte, und daß einem kein junger Frosch in den Schnabel schwamm, weil über diesem Schnabel ein gediegener Gedanke über das Leben entstanden war.
So traurig und feierlich ist noch niemandem zumut gewesen. Ist Ihnen auch schon etwas Trauriges passiert? Dann erzählen Sie es mir vielleicht ein andermal.“ „Nein,“ sagte Maja, „ich bin eigentlich bis jetzt immer froh gewesen.“ „Da können Sie Gott danken“, meinte Schnuck, etwas enttäuscht. Maja fragte nach dem Frosch.
O Malatri, warum bist du allein aus diesem Leben geflohen und hast mich nicht mitgenommen, der ich dein bester Freund war? Ich wischte mir die Tränen von der Nase da fiel mein verschleierter Blick auf ein kleines Glaskästchen, in dem auf einem Leiterchen ein grüner Frosch saß. »Aha, ein gefangener Deutscher!« sagte ich mir und ward wieder heiter.
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