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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Und er lernte seinen ersten Sprung, den einfachen Kopfsprung. Erst von dem Rand des Floßes, dann von dem des Nachens, endlich von dem des großen Spreekahnes plumpste er den Kopf voran und mit ausgespreizten Beinen wie ein Frosch ins Wasser.
Das Rikli, das so teuer seine Lehre bezahlt hatte, schrie wirklich nie mehr unsinnig auf, wenn der Fred sich mit einem Tierchen nahte; aber es bewachte sorgfältig alle Bewegungen des Bruders, daß nicht einmal unversehens aus dessen Faust oder Tasche ein grünäugiger Frosch ihm entgegenspringe. Aber ohne den Fred konnte das Rikli doch nicht sein, es lief ihm überall nach.
Er kriegt keine Leben wieder, niemals! Morgen früh wollen wir ihn in ein Schachtel legen und unter die Linde vergraben.« Ilse sah traurig auf den Frosch und die Thränen traten ihr in die Augen. Sie hatte das Tierchen selbst gefangen, es stets gefüttert und eine große Freude daran gehabt, nun hatte sie es getötet durch eigne Schuld.
„Sie sind eine phantastische Person“, meinte der Weberknecht. „Wenn alle Tiere sich etwas anderes wünschten, als sie können, so würde bald die Welt auf dem Kopf stehen. Denken Sie sich, ein Rotkehlchen glaubte, es müßte partout einen Stachel haben, oder eine Ziege wollte herumfliegen und Honig sammeln. Dann käme am Ende noch der Frosch und wünschte sich solche Beine, wie ich sie habe.“
Hungrig genug war er, aber kein gesitteter Frosch frißt einen toten Grashüpfer. Ein Grashüpfer, der verschlungen werden soll, muß springlebendig sein, munter und jung. Man muß ihn noch eine ganze Weile im Magen rumoren fühlen, ganz von dem angenehmen Kribbeln zu schweigen, das er verursacht, wenn er den Hals hinuntergleitet. Jen war unbeschreiblich traurig. Was sollte werden?
BRANDER: Hier unter diesem grünen Laube, Seht, welch ein Stock! Seht, welche Traube! Und merkt euch, wie der Teufel spaße. SIEBEL: Was gibt s? ALTMAYER: Wie? FROSCH: War das deine Nase? ALTMAYER: Es war ein Schlag, der ging durch alle Glieder! Schafft einen Stuhl, ich sinke nieder! FROSCH: Nein, sagt mir nur, was ist geschehn? FROSCH: Wo ist der Kerl?
Der Frosch hatte der Königstochter ihren goldenen Ball aus dem Brunnen geholt unter der Bedingung, daß er mit ihr an einem Tische essen und in einem Bettchen schlafen dürfe. Und sie hatte es ihm doch hoch und heilig versprochen. Als nun der Frosch ins Schloß kam, wollte sie ihr Königswort nicht halten. Das ist mit Königsworten öfters so, ist aber unsittlich.
Sie muß irgendwo in Ruhe und Einsamkeit sitzen und sie hinkt davon, hinab nach einem Graben und verkriecht sich unter einer Brücke. Ein großer Frosch, der, aus seinem Winterschlaf erwacht, auf dem Wege ins Freie ist, hat das Unglück, ihr geradeswegs in die Fänge zu laufen.
Natürlich. Jetzt, seit ihren, in öffentlicher Gerichtsverhandlung abgelegten Geständnissen, seien Unrat ja wohl die Augen geöffnet. Liebe mache blind, dies sei und Pastor Quittjens zündete seine Zigarre wieder an zuzugestehen. Andererseits möge Unrat sich doch nur seiner Studienjahre erinnern, und des Mannigfachen, das man damals in Berlin erfahren habe. Man sei ja auch kein Frosch gewesen, huhu, und wisse über solche Dämchen ziemlich Bescheid. Die seien es denn doch nicht wert, daß man seine Existenz und die von andern Leuten auf den Kopf stelle. Ja, wenn er an Berlin denke
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