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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Was Füße und Arme regen kann, ist hinaus mit Harke oder Sense, Spaten oder Beil, Ruder oder Fischnetz. Der heiße Sommer weckte jung und alt aus dem langen, dumpfen Winterschlaf, und von früh bis spät gilt es schaffen, um seiner Gaben Reichtum rasch, wie er sie brachte, zu bergen.
Sie muß irgendwo in Ruhe und Einsamkeit sitzen und sie hinkt davon, hinab nach einem Graben und verkriecht sich unter einer Brücke. Ein großer Frosch, der, aus seinem Winterschlaf erwacht, auf dem Wege ins Freie ist, hat das Unglück, ihr geradeswegs in die Fänge zu laufen.
Auch verriet er nicht das Versteck des Brobyer Pfarrers, und der hat vielleicht niemals den Diebstahl entdeckt. Die Kavaliere untersuchten das Fell. »Ein prächtiger Balg«, sagte Beerencreutz. »Ich möchte wohl wissen, wie der Bursche aus seinem Winterschlaf herausgekommen ist, oder hast du ihn vielleicht in der Höhle erschossen?« Er wurde in Bro erlegt.
Sie sind mit der Natur noch eins, diese Männer und Frauen: sie schlafen auch den Winterschlaf mit ihr; denn nach der langen Tagesarbeit klingts und singts noch durch die helle warme Sommernacht; es kichert und raschelt zwischen den Garben, es atmet heiß und schwer in den Geißblattlauben.
Er steht nur auf, wenn er absolut muß, gähnt, murrt und brummt dann wie ein aus dem Winterschlaf auftaumelnder Bär, redet selten ein deutliches Wort und schnarcht sehr bald wieder ein.
Eine andere Art der Wehmut, und eine schmerzlichere, kann auch, nach Beschaffenheit der verschiedenen Stimmungen, daher entstehen, daß man den Eintritt einer so großen Menge, wenn auch nicht nach menschlicher Art lebender Wesen, in erneuertes Dasein oder erneuerte Regsamkeit nicht ansehen kann, ohne zugleich an ihre Rückkehr in Winterschlaf und Tod zu denken, die ebenso plötzlich eintreten wird.
Mit geschlossenen Fensterläden schliefen Häuser und Gasthöfe noch den Winterschlaf, und auf den Wegen in die Wälder hatten Regen und Schnee all die vielen Fußspuren des vergangenen Sommers verwischt.
Man sah, sie waren aus ihrem Winterschlaf aufgestanden, um zum Thing zu gehen, und es wurde ihnen schwer, sich wach zu erhalten. Hinter den Bären saßen einige hundert Wölfe in dichten Reihen; diese waren nicht schläfrig, sondern jetzt mitten in der Winternacht heller wach als je im Sommer.
Aber es ist vergebens, der Ring ist gebrochen, und der Bär ist weg. Fuchs schimpft, und Beerencreutz flucht; aber Gösta lacht nur. Wie können sie doch nur verlangen, daß ein Mensch, der so unglücklich ist wie er, einem Geschöpf Gottes ein Leid antun soll? Der große Bär auf dem Gurlita-Berge entkam also mit dem Leben, und aus dem Winterschlaf aufgeweckt ist er, das sollen die Bauern fühlen.
Sie kannten wohl die Höhlen, in denen die Otter im Winterschlaf zusammengerollt lag, und wenn sie badeten, hatten sie die Natter durch das klare Wasser schwimmen sehen; aber sie fürchteten sich weder vor Schlangen noch vor Waldgeistern, die gehörten ja mit zum Walde, und der war ihr Heim. Nichts konnte sie erschrecken. Tief drinnen im Walde lag die Hütte, wo der Junge wohnte.
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