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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Denn in den Wein, den du heute getrunken, war ein Liebeszauber gemischt, dem noch kein Mensch unter der Sonne widerstanden hat!" Sie sah königlich aus, als sie diese Worte rief, den Arm nach ihm ausgestreckt, als hielte ihre Hand ein Szepter über einem, der ihr verfallen sei.

Der echte Künstler steckt in Woge und Wald, die er malt, ist König und Bettler, wenn er sie darstellt, hat ihren Stolz und ihren Hunger, trägt ihren Szepter und ihren Bettelstab. Wie reich macht doch die Phantasie, indem sie den Verwandlungsmantel über unsere Seele legt, so daß schlechterdings nichts unerreichbar wird!

Sprecht aus das mich beglückende Wort, helft mir in meinen kunstbegeisterten Plänen, gebt Eure Hand, wir bauen auf ein neues Rom im Kranze deutscher Berge! Wir halten Hof so stolz wie Frankreichs König es nicht besser kann! Wir schaffen für des Landes Wohl und unserer Unterthanen! Ein neues Leben soll erblühen unter unserm Szepter, ein Leben voll des reinsten Glückes!

Die Vorigen. Heda! Wer klopfet? Freiburg. Frag nicht' du Schlingel, und mach auf. Holla! Nicht eher bis ich den Schlüssel umgekehrt habe. Wird doch der Kaiser nicht vor der Tür sein? Freiburg. Halunke! Wenn nicht der, doch einer, der hier regiert, und den Szepter gleich vom Ast brechen wird, ums dir zu zeigen. Wer seid ihr? Was wollt ihr? Freiburg. Das Licht weg! Wetzlaf.

Nicht mit Unrecht mochte Naevius die Lage des Dichters unter dem Szepter der Lagiden und Seleukiden, verglichen mit derjenigen in dem freien Rom, beneidenswert nennen ^14.

Das sagt sich so: absolutes Herrschertum; aber was es bedeutet! Es bedeutet #pur et simple# einen Gipfel der Welt, eine Kulmination der Kultur. Die Stunde, in der er das Szepter aus der Hand gegeben hat, war genau genommen die, in der der Untergangs- und Auflösungsprozeß Europas begonnen hat. Man ist sich darüber nicht genügend klar.

Wenn Euer Landesherr kaeme, und spraeche, ich will mich, mit dem ganzen Tross derer, die mir das Szepter fuehren helfen, vernichten vernichten, versteht Ihr, welches allerdings der groesseste Wunsch ist, den meine Seele hegt: so wuerde ich ihm doch den Zettel noch, der ihm mehr wert ist, als das Dasein, verweigern und sprechen: du kannst mich auf das Schafott bringen, ich aber kann dir weh tun, und ich wills!"

Sagt selbst: war er nicht heisser Tatendurst, Zu zuegeln kaum und kaum zurueckzuhalten, So lang die Krone lag im Reich der Hoffnung; Und nun, bedeckt mit ihr als einem Helm Den Szepter als ein Schwert in seiner Hand Schlaeft er auf traegen Purpurkissen ein Und bringt die Zeiten Kaiser Rudolfs wieder.

Der König saß, die Krone auf dem Haupte, auf einem elfenbeinernen Stuhl, sein Szepter lag auf einem silbernen Tische vor ihm. Er hatte sein Krönungsgewand angelegt und machte den Eindruck eines tapferen Ritters. Der König war Pellinor, der erst vor kurzem, zur Freude seines Volkes, vom Hofe Artus' zurückgekehrt war.

"Ihr beschuldigt mich, der von seiner Gleichgueltigkeit gegen Krone und Szepter Proben genug gegeben hat, der abscheulichsten Handlung, die begangen werden kann, der Ermordung meines, mir in der Tat wenig geneigten, aber darum nicht minder teuren Bruders; und als einen der Gruende, worauf ihr eure Anklage stuetzt, fuehrt ihr an, dass ich in der Nacht des heiligen Remigius, da jener Frevel veruebt ward, gegen eine durch viele Jahre beobachtete Gewohnheit, aus meinem Schlosse abwesend war.

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