Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 30. April 2025
Dann bueckte er sich zu ihr herab, fasste ihre Haende, die eiskalt geworden waren, und sah ihr dicht in die Augen. Ich bin's, Maria, sagte er instaendig; der Andree ist's; sieh mich an, hoere mich, verzeih mir, ich bin ein Rasender, aber es ist vorbei; lass auch du es gut sein und verzeih mir's, du weisst nicht, wie mir ist, sonst haettest du Mitleiden.
Doch haettest du nicht, alles wohl erwogen, besser getan, du haettest, um deines Erloesers willen, dem Junker vergeben, die Rappen, duerre und abgehaermt, wie sie waren, bei der Hand genommen, dich aufgesetzt, und zur Dickfuetterung in deinen Stall nach Kohlhaasenbrueck heimgeritten? Kohlhaas antwortete: kann sein! indem er ans Fenster trat: kann sein, auch nicht!
Beinah der Ruecken sichrer als die Brust! Ottokar. Dir tu ich nicht zu Danke, Fuellenstein! Fuellenstein. Nein, Herr, ich kann's nicht leugnen. Sonst war's anders. Ottokar. Du haettest bei Marchegg schon losgeschlagen? Fuellenstein. So tat ich, Herr, und Ihr, Ihr tatet's auch Noch vor zwei Jahren. In der Ungerschlacht, Am selben Ort, habt Ihr nicht lang gezweifelt.
Du haettest dich auf der Burg, fuhr er fort, wo du doch eine Art von Gast warest, schon ein oder etliche Mal, wenn gerade, wegen schleunigst Einfuehrung der Ernte Not war, gefaellig zeigen koennen. Das habe ich auch getan, Herr, sprach Herse. Ich dachte, da sie mir graemliche Gesichter machten, es wird doch die Rappen just nicht kosten.
Luther sagte: schau her, was du forderst, wenn anders die Umstaende so sind, wie die oeffentliche Stimme hoeren laesst, ist gerecht; und haettest du den Streit, bevor du eigenmaechtig zur Selbstrache geschritten, zu des Landesherrn Entscheidung zu bringen gewusst, so waere dir deine Forderung, zweifle ich nicht, Punkt vor Punkt bewilligt worden.
So schuetzt denn ihr mich! Ihr, erhabne Goetter! Sechster Auftritt Phaon. Vorige. Phaon. Wer ruft hier? du Melitta, fort den Dolch! Phaon. Was war hier? Sappho, du? Sappho. Frag diese hier! Phaon. Melitta, haettest du? Melitta. Die Schuld ist mein, Ich sprach, wie es der Sklavin nicht geziemt! Sappho. Du sollst mit falscher Schuld dich nicht beladen, Zu drueckend liegt die wahre schon auf dir.
"Oh!" rief er, ohne aufzusehen, und meinte, die Erde versaenke unter seinen Fuessen: "ist das, was ihr mir sagt, wahr?" Er legte seine Arme um ihren Leib und sah ihr mit jammervoll zerrissenem Herzen ins Gesicht. "Ach", rief Toni, und dies waren ihre letzten Worte: "du haettest mir nicht misstrauen sollen!" Und damit hauchte sie ihre schoene Seele aus. Gustav raufte sich die Haare.
Abschreiben möchte ich es, aber es sind vierzehn Baende . . . Wenn ich ein neu Kleid bekam, murrte ich: ach dachte ich, du hast der Kleider so viele, haettest du doch das Geld dafür, daß du es zum Buche brauchen könntest.
Wie haettest du aus deiner Niedrigkeit, Von den Vergessnen der Vergessenste, Gewagt zu murren wider Hellas' Kleinod? Dass sie dich angeblickt gab dir den Stolz, Mit dem du nun auf sie herniedersiehst. Phaon. Der Dichtung Ruhm nicht mag ich ihr bestreiten Rhamnes. Du magst es nicht? Ei doch! Als ob du's koenntest!
Wort des Tages
Andere suchen