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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Theobald. Es ist nichts Gutes! Geschrei! Waffengeklirr! Gilt das denn Euch? Kein Zweifel, man stürmt! Und sie sind schon aneinander. Agnes. Das ist nicht möglich! Das Schloß hat Mauern und Gräben. Elfte Szene Edle Frau folgt mir in die Totengruft mich schickt der Törring! Agnes. Ich hoffe, er wird mich verteidigen. Der Kastellan.
Lebt wohl, meine Herren, wir werden einander auf dem Schlachtfeld wiedersehen: Gott behalte euch unter seinem Schutze!« Damit verließ er das Zelt und rief seine achthundert Mann zusammen; kurz danach hörte man Trompetenschallen und das Waffengeklirr einer abziehenden Rotte. Hugo van Arckel verließ das Lager der Franzosen und kam noch am gleichen Abend zu den Vlaemen, denen er seine Dienste anbot.
Da riß er heftig ein Stück aus der Leinwand des Zeltes, damit das Licht eindringe: der Zaimph war verschwunden. Der Erdboden erbebte unter zahllosen Tritten. Lautes Geschrei, Pferdegewieher und Waffengeklirr scholl durch die Luft. Trompetensignale riefen zu den Alarmplätzen. Wie ein Orkan wirbelte es um den Rebellenführer her. In maßloser Wut griff er nach seinen Waffen und stürzte hinaus.
Immer lauter und lauter ward es auf dem Verdeck. Man hörte eilends hin und her laufen und schreien, lachen und heulen. Endlich ging ein wahrhaft höllischer Lärm los, so daß wir glaubten, das Verdeck mit allen Segeln komme zu uns herab, Waffengeklirr und Geschrei auf einmal aber tiefe Stille.
Rechts im Hintergrunde ein gleichfalls umgeworfener Tisch, darueber ein Gemaelde, halb aus dem Rahmen herausgerissen. In der Mitte des Gemachs ein Stuhl. Es ist dunkel. Von aussen, hinter der Mittelwand, Geraeusch von Stimmen, Fusstritte und Waffengeklirr, endlich. Von aussen. Es ist genug! Das Zeichen toent! Zu Pferde! Pause. Isaak. So sind sie fort? Ich hoere nichts.
Jene bunte Welt voll Putz und Glanz, alle jene Stimmen, die aus fernen Jahrhunderten zu mir herübertönten, die mutigen Töne der Trompete, Rüdengebell, Waffengeklirr, Sporenklang, süße Akkorde der Laute alles, alles dahin, alles nichts als eine löschpapierne Geschichte, im Hirn eines Poeten gehegt, in einer schmutzigen Druckerpresse zur Welt gebracht!
Immer wieder hatte die Nachtigall ihr sanftes Lied erklingen lassen, aber das verworrene Zwitschern der anderen Waldsänger ließ ihre schmelzenden Töne verstummen. Ein kleiner Trupp Ritter zog schweigend nach Rousselare . Ihr Rossestampfen und Waffengeklirr störten den schweigenden Waldesfrieden.
Jene bunte Welt voll Putz und Glanz, alle jene Stimmen, die aus fernen Jahrhunderten zu mir herübertönten, die mutigen Töne der Trompete, Rüdengebell, Waffengeklirr, Sporenklang, süße Akkorde der Laute alles, alles dahin, alles nichts als eine löschpapierne Geschichte, im Hirn eines Poeten gehegt, in einer schmutzigen Druckerpresse zur Welt gebracht!
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