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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich selber will an meiner Gattin Seite In ihrer Kutsche mich dem Volke zeigen, Auf dass es glaubt was es mit Augen sieht Dass abgetan der Zwist und die Zerwuerfnis. Ich bin allein. Kommt niemand mir entgegen? Nur kahle Wand und schweigendes Geraet. Hier haben sie vor kurzem, scheint's, getagt. Oh, diese leeren Stuehle sprechen lauter, Als jene, die drauf sassen, es getan.

Mit silbernem und bronzenem Geraet hatte man angefangen; um den Anfang dieser Epoche begann man nicht bloss griechische Bildsaeulen, sondern auch griechische Gemaelde zu schaetzen.

Das Kruzifix ueber dem Bett, der Betschemel in der Ecke, das saubere Geraet, das an den Waenden herumstand, alles hatte eine wehmuetige Heimlichkeit, wie sie eine alte Jungfer um ihr Tun und Wesen zu verbreiten pflegt, wenn sie mit allen Lebenshoffnungen abgeschlossen hat. Diese Kammer hatte manche Traene fallen sehen und manches heisse Gebet fluestern hoeren.

Im Festzuge begab man sich nach dem zwischen Palatin und Aventin abgesteckten und mit einer Arena und Zuschauerplaetzen versehenen Rennplatz: voran die ganze Knabenschaft Roms, geordnet nach den Abteilungen der Buergerwehr zu Pferde und zu Fuss; sodann die Kaempfer und die frueher beschriebenen Taenzergruppen, jede mit der ihr eigenen Musik; hierauf die Diener der Goetter mit den Weihrauchfaessern und dem anderen heiligen Geraet; endlich die Bahren mit den Goetterbildern selbst.

Kapitel Die urspruengliche Verfassung Roms Vater und Mutter, Soehne und Toechter, Hof und Wohnung, Knechte und Geraet das sind die natuerlichen Elemente, aus denen ueberall, wo nicht durch die Polygamie die Mutter als solche verschwindet, das Hauswesen besteht.

Die Ueppigkeit stieg in Tracht, Schmuck und Geraet, in den Bauten und in der Tafel; namentlich seit der Expedition nach Kleinasien im Jahre 564 trug der asiatisch-hellenische Luxus, wie er in Ephesos und Alexandreia herrschte, sein leeres Raffinement und seine geld-, tag- und freudenverderbende Kleinkraemerei ueber nach Rom.

Kaum wusste sie vorueber die Gefahr Da kam zurueck der alte Uebermut: Sie lachte, tanzte, sang, halb toll von neuem, Sie rueckte das Geraet, das heilig ist, Bewacht von Tod und poltert wie Ihr hoert. Traegt sie am Guertel nicht ein Schluesselbund? Nun, das versucht sie, Herr, an allen Schraenken Die laengs den Waenden stehn, und oeffnet sie; Da haengen nun Gewaender aller Art.

Man sah nun erst das schimmernde Geraet, Die Seide der Tapeten ward bewundert, Des Vorhangs Stoff nach Ellen abgeschaetzt, Man hat sich eingerichtet und ist ruhig. Koenig. Und scheint sie sich zu sehnen nach der Heimat? Garceran. Beinah, und manchmal wieder scheint es, nein. Doch leichter Sinn graemt sich nicht gern voraus. Koenig.

Der Karren, der ueberall bei den noch nicht voellig sesshaft gewordenen Voelkern des Nordens eine andere Bedeutung hatte als bei den Hellenen und den Italikern und auch von den Kelten durchgaengig ins Lager mitgefuehrt ward, war hier gleichsam das Haus, wo unter dem uebergespannten Lederdach neben dem Geraet Platz sich fand fuer die Frau und die Kinder und selbst fuer den Haushund.

Auf alte Kunstwerke wurde foermlich Jagd gemacht weniger freilich noch auf Statuen und Gemaelde, als nach der rohen Art roemischer Prachtwirtschaft auf kunstvolles Geraet und Zimmer- und Tafeldekoration aller Art. Schon zu jener Zeit wuehlte man die alten griechischen Graeber von Capua und Korinth um wegen der Erz- und Tongefaesse, die den Toten waren mit ins Grab gegeben worden.

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