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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er hatte die Worte mit hastigem Fluestern herausgestossen und fuhr, wie von seiner eigenen Rede erschreckt, in die Hoehe, ob kein dritter sie gehoert habe. Das junge Weib sass still und starr; es war, als haette die Enthuellung dieses Geheimnisses keinen Eindruck auf ihre verstoerte Seele gemacht.
Kohlhaas, der den Schlossvogt und den Verwalter, indem sie sprechende Blicke auf die Rappen warfen, mit einander fluestern sah, liess es, aus einer dunkeln Vorahndung, an nichts fehlen, die Pferde an sie los zu werden. Er sagte zum Junker: "Herr, die Rappen habe ich vor sechs Monaten fuer 25 Goldguelden gekauft; gebt mir 30, so sollt Ihr sie haben."
Der Fremde benutzte diesen Augenblick, um den Arm sanft um Tonis Leib zu legen, und ihr ins Ohr zu fluestern: wie sie geschlafen? Und: ob er die Mutter nicht von dem, was vorgefallen, unterrichten solle? Doch auf die erste Frage antwortete Toni nicht, und auf die andere versetzte sie, indem sie sich aus seinem Arm loswand: nein, wenn Ihr mich liebt, kein Wort!
Sie eilen durch das Schloss und fluestern sich Entsetzliches mit scheuen Blicken zu. Sagt, Vater, ist es wahr? Benesch. Das fragst du mich? Geh fort! von hier! Berta. O Gott! wo find ich Menschen? Euch sollt' ich eher meiden, Vor allen Euch; und doch, Ihr seid ein Mensch! Ich hab Euch schwer beleidigt, Merenberg, Doch raecht Euch jetzt nicht, jetzt nicht! Seht mich knien. Seyfried. Was, Berta?
Sieh, dieser ist's, der deinen Buhlen schlug, Er tat's, nicht ich, doch freut mich was er tat Ein Ende setzte jenem naecht'gen Fluestern, Den Staendchen, dem Gekos', drob Aergernis Den Nachbarn kam, besorgt um scheue Toechter; Er tat's, und statt dafuer ihn zu belohnen, Schleppt man ihn vor den Richter und verdammt ihn.
Das Kruzifix ueber dem Bett, der Betschemel in der Ecke, das saubere Geraet, das an den Waenden herumstand, alles hatte eine wehmuetige Heimlichkeit, wie sie eine alte Jungfer um ihr Tun und Wesen zu verbreiten pflegt, wenn sie mit allen Lebenshoffnungen abgeschlossen hat. Diese Kammer hatte manche Traene fallen sehen und manches heisse Gebet fluestern hoeren.
Mathias, dieses Lagers Fuerst und Fuehrer, Er fand den Rueckweg nicht der andern Fluecht'gen, Und die Erzherzoge, die Ihr berieft Aus Graez und Wien, zu einem Ratschlag heisst es, Sie sind im Lager, treten in sein Amt Und werden Euerm Fluestern wenig horchen. Klesel. Ob Ihr beleidigt mich, es sei verziehn, Allein um aller Heil'gen willen sagt Was von Erzherzog Mathias Euch bekannt. Ramee.
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