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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Sie hatte am ersten Tag Hermann in Begleitung einiger Freunde vorbeifahren sehen, hatte jedoch Therese und deren Tante nicht auf ihn, der sich wie absichtlich abwandte, aufmerksam gemacht. Ob sie ihn wohl auch am Sonntag auf dem Rennplatz treffen würde? Sie wünschte es beinah. Es wäre pikant. Auf jeden Fall würde sie an der Seite ihres neuen Verehrers dem Abgedankten imponieren.
Beuthiens stoische Ruhe hatte sie geärgert, und sie wollte es ihm nachthun. Bevor der Weg nach dem Rennplatz abbog, sah sie in der Ferne jenes Wäldchen liegen, wie ein niedriges, schwarzes Buschwerk ragte es über die welligen Felder hinweg. Ob er hinüber sah? Sie beobachtete ihn, aber er hatte keinen Blick für die Umgebung. Er mußte seine ganze Aufmerksamkeit auf das Fahren richten.
Im Festzuge begab man sich nach dem zwischen Palatin und Aventin abgesteckten und mit einer Arena und Zuschauerplaetzen versehenen Rennplatz: voran die ganze Knabenschaft Roms, geordnet nach den Abteilungen der Buergerwehr zu Pferde und zu Fuss; sodann die Kaempfer und die frueher beschriebenen Taenzergruppen, jede mit der ihr eigenen Musik; hierauf die Diener der Goetter mit den Weihrauchfaessern und dem anderen heiligen Geraet; endlich die Bahren mit den Goetterbildern selbst.
Als sie jedoch auf dem Rennplatz, mit einem flüchtigen Blick vom Wagen aus, ihn zwischen seinen Kollegen stehen sah, stattlich vor allen, und sah, wie er in einer kurzen scherzhaften Balgerei seine überlegenen Kräfte anstrengungslos brauchte, fühlte sie sich wieder auf seinem Arm, wehrlos seinem Willen unterworfen, und wie eine glühende Welle stieg das alte Gefühl für ihn wieder in ihr auf.
Sie rauchte von meinen türkischen Zigaretten, plauderte von Theater und Rennplatz und fühlte sich offenbar sehr wohl in meinen weichen Sesseln und auf dem Lamafell meines Diwans. Es war mir eine Lust, ihr zuzusehen. Weiß Gott, sie hatte zuweilen Bewegungen, bei denen man zu fühlen meinte, daß sie von einem unsichtbaren Hermelin umflossen sei.
Herrn Volksschullehrer Hermann Heinecke p. Adr.: Frau Ww. Thielemann Hierselbst. Raboisen 27, III. Das große Sommerrennen in Horn hielt die ganze sportfreundliche Welt Hamburgs in Aufregung. Es waren besondere Festtage auch für alle die Straßen, durch welche die teilweise glänzende Korsofahrt nach und von dem Rennplatz ihren Weg nahm.
Als er sie jedoch am zweiten Renntage auf dem Rennplatz wieder traf, an der Seite des verachteten Nebenbuhlers, entflammte aufs neue der heftigste Schmerz in ihm. Mimi sah auch entzückend aus. Er hatte sie nie in diesem Kostüm gesehen. Es musste ganz neu sein und schien ihm über ihre Verhältnisse zu gehen. Sollte sie sich bereits von dem Probenreiter kleiden lassen?
Auf die Dächer, an die Fenster der benachbarten Häuser von Leith, auf die Mauern, auf eigens dazu erbaute Gerüste, auf den Quai des Hafens, überall, wo nur ein Plätzchen zu finden ist, haben neugierige Fußgänger sich hingestellt. Diese bunte, fröhliche Menge gibt, vom Rennplatz aus gesehen, einen sehr hübschen Anblick.
Da der Rennplatz zu klein war, siedelte er bald nach dem Schiessplatz Auvours über, wo er sich einen kleinen Schuppen bauen liess, in dem er seinen Aeroplan unterbrachte und auch sich selbst einquartierte. Auf dem Rennplatz war der längste Flug am 13. August mit 8 Minuten 13 Sekunden ausgeführt worden. Die Versuche wurden am 21. August auf dem Schiessplatze Auvours fortgesetzt.
Aber um das Jahr 390 trat eine wichtige Veraenderung ein, welche mit der vielleicht gleichzeitig erfolgten Fixierung und Verlaengerung des Festes in Zusammenhang stehen wird: man schlug von Staats wegen waehrend der ersten drei Tage im Rennplatz ein Brettergeruest auf und sorgte fuer angemessene Vorstellungen auf demselben zur Unterhaltung der Menge. B. G. Niebuhr, Roemische Geschichte.
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