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"Eine sonderbare Veraenderung", fuhr Natalie fort, "werden Sie an ihr finden; sie geht nunmehr in Frauenkleidern, vor denen sie sonst einen so grossen Abscheu zu haben schien." "Wie haben Sie das erreicht?" fragte Wilhelm. "Wenn es wuenschenswert war, so sind wir es nur dem Zufall schuldig. Hoeren Sie, wie es zugegangen ist.

Im uebrigen verlief diese Insurrektion des numidischen Klientelstaats, ohne weder in den allgemeinen politischen Verhaeltnissen noch auch nur in denen der afrikanischen Provinz eine merkliche Veraenderung hervorzubringen.

Der Wirt, der sie gewaehren laesst, schlaegt, sobald er sie schlummern sieht, ein Kreuz ueber sie; und froh, des Elends fuer den Augenblick erledigt zu sein, bewegt er, unter der Versicherung, der Morgen werde eine heilsame Veraenderung herbeifuehren, den Maennerhaufen, der gegenwaertig ist, und der geheimnisvoll mit einander murmelt, das Zimmer zu verlassen.

Darum verkennt man die Tragweite der ersten roemischen Revolution durchaus, wenn man in ihr bloss die unmittelbaren Neuerungen, etwa bloss eine Veraenderung in der Dauer der hoechsten Magistratur sieht; die mittelbaren Folgen waren auch hier bei weitem die Hauptsache und wohl gewaltiger, als selbst ihre Urheber sie ahnten.

Wilhelm war bescheiden genug, um sich ueber diese grosse Veraenderung sehr maessig zu erklaeren, da der andere hingegen seiner freundschaftlichen Freude voelligen Lauf liess.

Vielmehr wird die Ableitung des libyschen Alphabets aus dem phoenikischen einer Periode des letzteren angehoeren, welche aelter ist als die, in der die auf uns gekommenen Denkmaeler der phoenikischen Sprache geschrieben wurden. Die Epoche, in der diese Umwandlung Karthagos in die Hauptstadt von Libyen stattgefunden hat, laesst sich um so weniger bestimmen, als die Veraenderung ohne Zweifel stufenweise erfolgt ist.

Die wesentlichste Veraenderung im Heerwesen bestand in der Aufstellung eines bleibenden Kriegshauptes in dem Imperator, welcher anstatt des bisherigen unmilitaerischen und in jeder Beziehung unfaehigen Regierungskollegiums das gesamte Armeeregiment in seinen Haenden vereinigte und dasselbe also aus einer meist bloss nominellen Direktion in ein wirkliches und energisches Oberkommando umschuf.

Sie bemerkte eine unbegreifliche Veraenderung ihrer Gestalt. Sie entdeckte sich mit voelliger Freimuetigkeit ihrer Mutter, und sagte, sie wisse nicht, was sie von ihrem Zustand denken solle. Die Mutter, welche so sonderbare Zufaelle fuer die Gesundheit ihrer Tochter aeusserst besorgt machten, verlangte, dass sie einen Arzt zu Rate ziehe.

Bei meines Vaters Lebzeiten war an keine Veraenderung zu denken, und was haette man wuenschen oder vorschlagen sollen? Nach dem Tode unsers Vaters besuchte er uns fleissig; sein Zustand, der uns im Anfang jammerte, ward nach und nach um vieles ertraeglicher, denn die Vernunft hatte gesiegt.

Ja, goennen Sie mir recht bald das heitere Gefuehl, ein Missverhaeltnis loszuwerden, in das ich mit den reinsten Gesinnungen von der Welt geraten bin." Ungeachtet dieser Bitte vergingen einige Tage, in denen er nichts von dieser Sache hoerte, noch auch eine weitere Veraenderung an seinen Freunden bemerkte; die Unterhaltung war vielmehr bloss allgemein und gleichgueltig. VIII. Buch, 8. Kapitel