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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Sie pluendern drin im Haus, sie zuenden an Und goennen selbst den Toten nicht die Ruh'! Ach, schuetzt uns, Herr! Rudolf. Man soll zu Hilfe sehn! Wer bist du? Elisabeth. Ach, der Koenigin Margrethe Von Oesterreich getreue Kaemmerin, Und die dort tragen meiner Frauen Leiche. Rudolf. Sieh dort die Leiche deines Herrn! Elisabeth. Ach Gott! So starb er! Grade da er sanft geworden! Du armer Herr!
Du gehst nach Deutschland, und aus Meissen, Sachsen, Von Magdeburg, dem Markgraf mit dem Pfeil, Sprichst du den Beistand an, den sie mir goennen. Wir wollen eine Schar zusammenlegen, Dass sich der Kaiser drob verwundern soll! Ich bin noch Ottokar, man soll schon sehn! Ihr alle leiht mir euren kraeft'gen Arm!
Man erzaehlte die Geschichte einer untroestlichen Mutter, deren Kind im See ertrunken sei und die Gott und seine Heiligen angerufen habe, ihr nur wenigstens die Gebeine zum Begraebnis zu goennen; der naechste Sturm habe den Schaedel, der folgende den Rumpf ans Ufer gebracht, und nachdem alles beisammen gewesen, habe sie saemtliche Gebeine in einem Tuch zur Kirche getragen, aber, o Wunder! als sie in den Tempel getreten, sei das Paket immer schwerer geworden, und endlich, als sie es auf die Stufen des Altars gelegt, habe das Kind zu schreien angefangen und sich zu jedermanns Erstaunen aus dem Tuche losgemacht; nur ein Knoechelchen des kleinen Fingers an der rechten Hand habe gefehlt, welches denn die Mutter nachher noch sorgfaeltig aufgesucht und gefunden, das denn auch noch zum Gedaechtnis unter andern Reliquien in der Kirche aufgehoben werde.
Ja, goennen Sie mir recht bald das heitere Gefuehl, ein Missverhaeltnis loszuwerden, in das ich mit den reinsten Gesinnungen von der Welt geraten bin." Ungeachtet dieser Bitte vergingen einige Tage, in denen er nichts von dieser Sache hoerte, noch auch eine weitere Veraenderung an seinen Freunden bemerkte; die Unterhaltung war vielmehr bloss allgemein und gleichgueltig. VIII. Buch, 8. Kapitel
Sie wurde das erstemal fast einstimmig verworfen; toerichte oder tueckische Volkstribunen querulierten ueber den Rat, der den Buergern keine Ruhe goennen wolle; aber der Krieg war einmal notwendig und genau genommen schon begonnen, so dass der Senat unmoeglich zuruecktreten konnte. Die Buergerschaft ward durch Vorstellungen und Konzessionen zum Nachgeben bewogen.
Denn wenn ich die Moidi neben mir ansah, die ich nun herzen und kuessen durfte, soviel ich wollte, und die geduldig dazu stillhielt nun, Sie koennen das freilich nicht wissen, Hochwuerden, wie's einem ist, wenn er mit seinem Schatz so mutterseelenallein unter freiem Himmel hinwandert; aber wenn Sie es auch einmal so gut gehabt haetten, zumal nach so langer Not, wuerden Sie uns beiden die Suende nicht so schwer anrechnen, sondern uns das bisschen Glueck wohl goennen, das so nicht lange gedauert hat.-Er verstummte wieder und sah traurig vor sich hin.
Er kommt mir schon wieder; meinetwegen! so heb' ich's ihm auf. Moidi, fuhr er fort, ploetzlich zu dem Maedchen gewendet, und du, immer noch das alte Lied? Wer mir aufspielt, dem tanz' ich? Schaemst du dich nicht, so einem tueckischen Teufel das Wort zu goennen und neben ihm her zu gehen? Wenn dir jeder recht ist, der dich lachen macht, so bleib weg von mir.
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