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Nur hoert' ich sie in Schraenken emsig suchen, Dazwischen toente heiterer Gesang! Sappho. Sie singt und Sappho nein, ich weine nicht! Bring sie zu mir! Eucharis. Melitten? Sappho. Ja, wen sonst? Melitten! Ach ein suesser, weicher Name, Ein ohrbezaubernd liebevoller Name! Melitta Sappho! Geh bring sie zu mir! Vierter Auftritt Sie setzt sich auf die Rasenbank und stuetzt das Haupt in die Hand.
Sah ich einen Armen in Lumpen, so fielen mir die ueberfluessigen Kleider ein, die ich in den Schraenken der Meinigen hatte haengen sehen; sah ich Kinder, die sich ohne Sorgfalt und ohne Pflege verzehrten, so erinnerte ich mich dieser oder jener Frau, der ich, bei Reichtum und Bequemlichkeit, Langeweile abgemerkt hatte; sah ich viele Menschen in einem engen Raume eingesperrt, so dachte ich, sie muessten in die grossen Zimmer mancher Haeuser und Palaeste einquartiert werden.
Kaum wusste sie vorueber die Gefahr Da kam zurueck der alte Uebermut: Sie lachte, tanzte, sang, halb toll von neuem, Sie rueckte das Geraet, das heilig ist, Bewacht von Tod und poltert wie Ihr hoert. Traegt sie am Guertel nicht ein Schluesselbund? Nun, das versucht sie, Herr, an allen Schraenken Die laengs den Waenden stehn, und oeffnet sie; Da haengen nun Gewaender aller Art.