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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Mit dem Minister war nichts für dich zu machen, so lang er tugendhaft war aber Gott segne mir seine Laster! Da gibt's Geheimnisse zu verschweigen, da gibt's Dienste zu erzeigen! Und der Vertraute, der Kuppler hat gewonnen Spiel Er glaubt dem Minister eine Schwachheit abgemerkt zu haben Welch herrlicher Spielraum für seine Niederträchtigkeit! Nur zu! Nur zu!

MARIANNE. Liedchen kann er recht hübsch. Und wenn du hernach bei Tische sitzest und den Kopf hängst, da fang' ich gleich an. Denn ich weiß doch, daß du lachst, wenn ich ein Liedchen anfange, das dir lieb ist. WILHELM. Hast du mir's abgemerkt? MARIANNE. Ja, wer euch Mannsleuten auch nichts abmerkte! Wenn du sonst nichts hast, so geh' ich wieder; denn ich habe noch allerlei zu tun. Adieu.

Aber von allem diesem war nicht die Rede, die Fahrt lief glücklich ab, die Wöchnerin ward besucht und beschenkt; die Gesellschaft des Arztes blieb nicht ohne gute Wirkung, und wenn hier und da ein kleiner Anstoß sich hervortat, wenn der Anschein eines gefährlichen Moments die Fortrudernden zu beunruhigen schien, so endete solches nur mit neckendem Scherz, daß eins dem andern eine ängstliche Miene, eine größere Verlegenheit, eine furchtsam Gebärde wollte abgemerkt haben.

»Eugenie beneidet ihre Freundin und hat auch allen Grund.« »Aha, Sie haben mir schon meine schwache Seite abgemerkt. Aber was sagt der Bräutigam dazu?« »Ein- oder zweimal will ich durch die Finger sehen.« »Sehr gut; wir werden der Gelegenheit wahrnehmen. Indes fürchten Sie nichts, Herr Baron; es hat keine Gefahr, solang mir nicht der Gott hier sein Gesicht und seine langen gelben Haare borgt.

Und siehe, dabei kam er unversehens auch an das Stadtthor der grossenStadt: hier aber sprang ein schäumender Narr mit ausgebreiteten Händen auf ihn zu und trat ihm in den Weg. Diess aber war der selbige Narr, welchen das Volk "den Affen Zarathustra's" hiess: denn er hatte ihm Etwas vom Satz und Fall der Rede abgemerkt und borgte wohl auch gerne vom Schatze seiner Weisheit.

Der Major hatte ihm schon abgemerkt, daß dies die Zeit war, wo er aus der Gesellschaft entfernt werden müsse, denn jetzt fehlten noch wenige Minuten, so zog er mit leicht aufgeregter Empfindlichkeit jedes unschuldige Wort auf sich und fing an zu wüten und zu rasen.

Sah ich einen Armen in Lumpen, so fielen mir die ueberfluessigen Kleider ein, die ich in den Schraenken der Meinigen hatte haengen sehen; sah ich Kinder, die sich ohne Sorgfalt und ohne Pflege verzehrten, so erinnerte ich mich dieser oder jener Frau, der ich, bei Reichtum und Bequemlichkeit, Langeweile abgemerkt hatte; sah ich viele Menschen in einem engen Raume eingesperrt, so dachte ich, sie muessten in die grossen Zimmer mancher Haeuser und Palaeste einquartiert werden.

Kremp' Er sich nur recht zusammen, und leg' Er den Kopf aufs Knie; so geht'sDer unnütze Necker hätte so gern den fast einfältigen Giganten dem er's bald abgemerkt, daß dessen Gehirn kein schlauer Gast, sondern die negative Größe seines Rumpfes war unter uns im bangen Postschrank und Notstall vor sich gesehen zu einem Giespuckel eingeknüllt und krumm geschlossen. »Giht doch nit!

Meine Schöne, die mir das bald abgemerkt hatte, suchte mich daher niemals, wenn wir allein waren, auf diese Weise zu unterhalten; dagegen schien sie sich in Gesellschaft zu entschädigen, wo sie denn gewöhnlich eine Menge Bewunderer fand.

Niclas, meinem Schutzheiligen, er möchte für mich auch solche Kunst erbitten, wie Meister Ulrich sie verstund. Der hatte mir auch bald abgemerkt, wonach mich’s verlangte, und so sagt’ er einst: »Diether, hast Du wohl auch Lust zu solcher Kunst, sie zu erlernen?« »Gar gerne, Meisterantwortete ich. »Wenn Ihr mich unterweisen wolltet, und durch St. Niclasens HilfeDa sagt’ er: »St.

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