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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Der Alte merkt die Absicht, läßt aber nicht locker. „Du, Kaspar! Weilst vom ‚Gegengift‘ schon etwas genommen, könntest auch bereits etwas friedsameren Blutes geworden sein
Er riss die Tuerfluegel auf und wies nach dem grossen Bilde im Vorsaal. "Wie heisst der Ziegenbart mit der Krone dort, der sich am Fusse des Bettes um seinen kranken Sohn abhaermt? Wie heisst die Schoene, die hereintritt und in ihren sittsamen Schelmenaugen Gift und Gegengift zugleich fuehrt?
Nach reiflicher ueberlegung drangen wir nicht weiter in ihn, und er fuehrt nun in einem festen, geschliffnen Glasflaeschchen dieses Gift als das sonderbarste Gegengift bei sich." Man unterrichtete den Arzt von allem, was indessen entdeckt worden war, und man beschloss, gegen Augustin das tiefste Stillschweigen zu beobachten.
ARZT Nicht krank sowohl, Als durch gedrängte Phantasiegebilde Gestört, der Ruh beraubt. MACBETH Heil sie davon! Kannst nichts ersinnen für ein krank Gemüt? Tief wurzelnd Leid aus dem Gedächtnis reuten? Die Qualen löschen, die ins Hirn geschrieben? Und mit Vergessens süßem Gegengift Die Brust entledigen jener giftgen Last, Die schwer das Herz bedrückt?
Du durftest mich nie berühren, Trunkenbold, und am siebenten Tage begrub dich Malmort! Siehst du dieses Gift?" Sie hob das Fläschchen aus dem Busen. "Warum ich leben blieb, die dir den Tod kredenzte? Dummkopf, mich schützte ein Gegengift! Jetzt weißt du es! Palma novella unter meinem Herzen hat dich umgebracht! Und jetzt quäle mich nicht mehr!" So grelle und freche Worte redete die Richterin.
Die Kräuterliese drinnen im Wald hätte ihm so ein Tränkchen geschickt, jedenfalls in der Hoffnung, ein ordentliches Trinkgeld dafür zu bekommen. Gifter horcht auf. „Wie sagst, ein Tränklein von der Kräuterliese?“ „Ja, jedenfalls eine neue Art des Bettels!“ „Hm!“ „Was meinst, Gifter?“ „Du, Kaspar, das ist kurios! Mein Klärle hat das gleiche kriegt als ‚Gegengift‘!“ „Ah! Und hat sie's genommen?“
Solon bemerkte in ihnen also nur das Unwahre, ohne die geringste Vermutung von dem Nützlichen zu haben. Er eiferte wider ein Gift, welches, ohne sein Gegengift mit sich zu führen, leicht von übeln Folgen sein könnte. Ich fürchte sehr, Solon dürfte auch die Erdichtungen des großen Corneille nichts als leidige Lügen genannt haben. Denn wozu alle diese Erdichtungen?
„Ich mein', die Liese will dich mahnen an etwas?“ „An was?“ „Das weiß ich nicht. Du wirst es schon wissen!“ Klärle verstummt, nimmt das Fläschchen zu sich und verläßt die Stube. Die folgenden Tage wird der „Gegengift“-Sendung mit keinem Worte erwähnt. Mit Spannung harrt der Alte der Dinge, die der Sonntag bringen soll.
So erhielt ich einen ziemlich guten Laokoons-Kopf, Niobes Töchter, ein Köpfchen, später für eine Sappho angesprochen, und noch sonst einiges. Diese edlen Gestalten waren eine Art von heimlichem Gegengift, wenn das Schwache, Falsche, Manierierte über mich zu gewinnen drohte.
„Ach was! Eine Bosheit der Kräuterliese, die mir ein „Gegengift gegen die Giftklärle“ schickt, eine „Medizin zur Läuterung der Seele“. So steht es wenigstens auf dem Fläschchen angeschrieben. Zu dumm! Ich werde
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