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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Klärle jubelt beim Anblick der Alten, die dem Paare die Lebzeltenherzen mit feierlicher Würde überreichend schelmisch fragt, ob das Gegengift gründlich gewirkt habe. „Und ob!“ rufen Kaspar und Klärle gleichzeitig und liebkosen die vor Rührung weinende Kräuterliese.
Daß Klärle damals nicht aufbrauste und springgiftig wurde, ist wohl der Mitteilung zuzuschreiben, daß Kaspar das Tränkle „Gegengift“ wirklich gekostet habe. Seither ist diese Angelegenheit nicht mehr besprochen worden, und Gifter bekam Ruhe. Nun steuert der Malefiz-Kaspar aber auf die Gifterischen zu, und da kann es was absetzen.
Viele Indianer liefen zur Hütte des Kranken und man heilte ihn mit dem Aufguß von *Raiz de Mato*. Wir können nicht mit Bestimmtheit angeben, von welcher Pflanze dieses Gegengift kommt.
Jeder Krieger empfing eine kleine Viole von dem Gegengift, um nun bei einer Wunde sogleich einige Tropfen davon anwenden zu können. In der folgenden Nacht traten die Flügel ihren Weg an, um sich in den Rücken des Feindes zu begeben. Zeitmesser und Kompaß dienten, sich genau an den Stellen einzufinden, wo es der Plan verlangte.
Und sobald dir dieser Gedanke geläufig wird, daß es unmöglich ist, daß solche Leute nicht sind, siehst du dich auch sofort freundlicher gegen sie gestimmt. Ebenso frommt es, daran zu denken, welche Tugend die Natur jeder dieser bösen Richtungen gegenüber dem Menschen verliehen hat. So gab sie z.B. der Lieblosigkeit gegenüber, gleichsam als Gegengift die Sanftmut.
Er ging einigen Anderen vorüber, die, seiner Kleidung halber, nicht Acht auf ihn gaben und gelangte glücklich in das Zelt. Hier standen viele große Flaschen mit der tatarischen Ueberschrift: Gegengift. Dies war was Guido gewollt hatte. Er nahm eine davon, und schlich weit rückwärts in den Wald, indem die Nacht dunkler wurde.
Wagner ist das Gegengift gegen alles Deutsche par excellence, Gift, ich bestreite es nicht... Von dem Augenblick an, wo es einen Klavierauszug des Tristan gab mein Compliment, Herr von Bülow! , war ich Wagnerianer.
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