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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Für das erste Übel und die in hohem Grade stattfindende Nervenaufregung gibt es nur ein Heilmittel, nämlich, dass du sofort das Kind in die heimatliche Bergluft zurückversetzest; für das zweite gibt's ebenfalls nur eine Medizin, nämlich ganz dieselbe. Demnach reist das Kind morgen ab, das ist mein RezeptHerr Sesemann war aufgestanden.

Ich glaubte schon, da er immer sehr ernsthaft blieb, dass er mich trotz meiner genügenden Antworten, als Sohn eines Christen ins Gefängniss senden würde, als er plötzlich die Unterhaltung auf die Medizin brachte und ein Mittel gegen Gichtschmerzen von mir verlangte. Zugleich wurde Thee servirt und ein gut zubereitetes Frühstück hereingetragen.

Man versuchte immer neue Salben und Pflaster, aber der Fuß wurde immer brandiger, und schließlich antwortete Bovary mit einem zustimmenden Kopfnicken, als Mutter Franz ihn fragte, ob man angesichts dieser hoffnungslosen Lage nicht den Doktor Canivet aus Neufchâtel kommen lassen solle, der doch weitberühmt sei. Canivet war Doktor der Medizin, fünfzig Jahre alt, ebenso wohlhabend wie selbstbewußt.

Wer will eine Medizin bestimmen, die solche Störungen, Anstauungen, Geschwülste auflöst und durch die Auflösung dem Blut wieder den rechten Weg zeigt? Der eine Arzt spornt die Herzthätigkeit stark an, der andere dagegen bannt sie durch irgend ein Mittel.

Das Gespräch ging dann hauptsächlich auf die christliche Civilisation über, und ich sah mit Erstaunen im Kadi einen dem Fortschritte huldigenden Mann vor mir. Nach beendigtem Frühstücke verabschiedete er mich, und sagte, er würde mich rufen lassen, damit ich in seiner Gegenwart die Medizin bereite.

Weder seine Mutter noch seine Großmutter hatten Medizin genommen, bevor sie dieser Welt Valet sagten, und so war es altehrwürdige Gewohnheit in der Familie. Aber ach, die jüngere Generation wollte nicht mehr nach dieser alten Gewohnheit sterben! Die Engländer waren zu der Zeit, in der unsere Geschichte spielt, erst ins Land gekommen.

»Gut, mein Liebling, ich werde ruhig in der Ecke sitzen.« »Nein, nein, du mußt dicht bei mir sitzen. Ich kann deine Hand nicht lassen, nicht bis zuletzt. Deine Hand hat mich geführt und aus deiner Hand soll Gott mich wieder empfangen.« »Nun gutsagte der Doktor, »Sie können dableiben. Aber Dschotin Babu, Sie dürfen nicht zu ihr sprechen. Es ist Zeit, daß Sie Ihre Medizin nehmen

Gierig lauerte er drei Tage auf die Worte des Alten. Sie blieben sich gleich. Röntgenstrahlen, Medizin,

Gut, so kann man wenigstens fragen, was du bei dem Effendi auszurichten hast.« »Er soll kommen und seine verzaubernde Medizin mitbringen.« »Mensch, was fällt dir ein! Für drei Piaster soll ich ihn verleiten, diese Medizin wegzugeben, welche ihm in der ersten Nacht jedes Neumondes von einer weißen Fee gebracht wird?« »Ist dies wahr

Wir befanden uns hier sehr hoch, so dass wir Nachts beinahe von Kälte zu leiden hatten. Ich wäre gern hier geblieben, da meine Thiere sehr erschöpft waren, allein es gelang uns nicht, Getreide für sie aufzutreiben, selbst gegen Medizin wollte Niemand Etwas hergeben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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