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Die Babu, der er aus dem Wagen geholfen hatte, glich allen Babus in Indien, wenn sie alt sind. Wenn ihr diese Art von Dienstpersonal kennt, brauche ich euch nicht erst zu sagen, wie sie aussah. Und wenn ihr sie nicht kennt, kann ich es euch nicht sagen. Von anderen Kindermädchen in Indien unterschied sie nur, dass sie sehr wenig zu thun hatte.

»Gut, mein Liebling, ich werde ruhig in der Ecke sitzen.« »Nein, nein, du mußt dicht bei mir sitzen. Ich kann deine Hand nicht lassen, nicht bis zuletzt. Deine Hand hat mich geführt und aus deiner Hand soll Gott mich wieder empfangen.« »Nun gutsagte der Doktor, »Sie können dableiben. Aber Dschotin Babu, Sie dürfen nicht zu ihr sprechen. Es ist Zeit, daß Sie Ihre Medizin nehmen

Darauf folgte der Herr selbst, und wer auf Java Bescheid wusste, dem würde es als eine Sonderlichkeit aufgefallen sein, dass er am Wagenschlag wartete, um einer alten javanischen 'babu', einer Kindsmagd, das Aussteigen zu erleichtern.

Ich habe von Max Havelaar und seiner Frau denn das waren die beiden Personen, die nach dem Residenten mit ihrem Kinde und dessen Wärterin, der 'babu', aus dem Wagen gekommen waren noch nichts gesagt, und vielleicht würde es genügen, die Feststellung ihrer Erscheinung und ihres Charakters dem Lauf der Ereignisse und des Lesers eigener Vorstellung zu überlassen. Da ich gleichwohl nun einmal am Beschreiben bin, will ich euch sagen, dass Mevrouw Havelaar nicht schön war, dass aber bei ihr in Blick und Sprache viel Anmut lag, und dass sie in der leichten Ungezwungenheit ihrer Manieren untrüglich erkennen liess, dass sie in der Welt gewesen und in den höheren Klassen der Gesellschaft zuhause war. Sie hatte nicht das Steife und Unbehagliche des bürgerlichen Anstandes, der, um für »distinguiert« durchzugehen, sich und andere mit »gêne« glaubt plagen zu müssen, und sie hing denn auch nicht an viel

Wenn Sie's für gut befinden, Resident, werden wir Platz im Wagen machen. Die Babu kann hier bleiben, wir werden ihr von Rangkas-Betung aus einen Tandu schicken. Meine Frau nimmt Max auf den Schoss ... nicht wahr, Tine? Und dann haben wir Platz genug. Es. Ist. Mir. Verbrugge, wir werden auch für Sie einen Platz haben. Ich seh nicht ein ... Recht! sagte der Resident.

Im Monat Kartik am Bhaiphoto-Tag hatte Sasi Nilmani wie einen kleinen Babu herausgeputzt mit Rock und Tschadar und rotumsäumtem Lendentuch und war dabei, das Bruderzeichen auf seine Stirn zu malen, als ihre freimütige Nachbarin Tara hereinkam und anfing, mit ihr zu zanken. Mitte Oktober bis Mitte November.

Daher sagte er immer wieder: »Laß uns heimgehen, Schwester, in unser altes Haus zurückSasi weinte, wenn er so bat. Wo war ihr Heim? Aber das Weinen nützte nichts. Ihr Bruder hatte niemanden auf der Welt als sie. Das sagte sich Sasi. So wischte sie denn ihre Tränen ab, ging in das Haus des stellvertretenden Friedensrichters, Tarini Babu, und bat seine Gattin, ihr zu helfen.