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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Man sagt, es sei, zur Zeit seiner Neuheit, hier und da mit Beifall gespielt worden. Man wollte versuchen, welchen Beifall es noch erhalten würde, und es erhielt den, den es verdienet: gar keinen. "Das Testament", von ebenderselben Verfasserin, ist noch so etwas; aber "Die Hausfranzösin" ist ganz und gar nichts.
Wird man zu der Verfasserin dieses unsterblichen Plaidoyers unsterblich nicht wegen der Kunst oder wegen des Talentes, sondern wegen der Tendenz und wegen der Wirkung wird man zu ihr sagen: »Du hast gelogen, die Sklaven werden nicht misshandelt, denn es ist Unwahrheit in deinem Buch: es ist ein Roman!«? Musste nicht auch sie an Stelle einer Aufzählung von dürren Thatsachen eine Geschichte bieten, die diese Thatsachen einkleidete, um die Einsicht der Notwendigkeit einer Besserung eindringen zu lassen bis in die Herzen?
Sie muß natürlich jede derartige Regung unterdrücken, den Kopf hoch tragen und mit Lächeln die überlegenen Mienen der Mädchen erdulden, die viel jünger sind als sie und zufällig den goldenen Zauberring tragen, der im Leben der Frau alles ändert; sie muß gewöhnlich behaupten, daß sie nicht heiraten will und nie wollte und es hätte können, wenn sie gewollt hätte; sie muß über diese Zeilen lachen, wenn sie sie zufällig lesen sollte und die Verfasserin eine krankhafte Idiotin nennen kurz und gut, sie muß eine Rolle spielen einer Welt gegenüber, die es äußerst humorvoll findet, daß eine Frau um das Geburtsrecht ihres Geschlechts betrogen wird.
Sie war auch wirklich für niemand geeignet. Es fehlte ihr noch ganz und gar an der künstlerischen Ausarbeitung. Nun zerbrach sich die Verfasserin den Kopf, wozu diese unglückselige Novelle wohl verwendet werden könnte. Wenn sie sie in die Saga einfügte? Aber sie war ja ein Abenteuer für sich, ganz abgeschlossen. Sie würde sich seltsam ausnehmen unter den übrigen, die besser zusammenhingen.
Auch der Dame wurde in diesen Vorladungen gedacht und einer Reihe Briefe aus Mans, Angés Barthelmy, geb. Daniels unterzeichnet, »ohne Zweifel« an den Verstorbenen gerichtet, und die Annahme zulassend, daß die Verfasserin der Briefe mit der im Schlosse zu Eishausen verstorbenen Dame »vielleicht identisch« gewesen sein könne.
Miß Meakin tadelt die Lehrerinnen, weil sie ihren Schülerinnen die Bedeutung der Mutterschaft mit dem Zusatz einprägen, „jeder andere Erfolg im Leben habe an zweiter Stelle zu stehen.“ „Was sollte denn nach Ansicht der Verfasserin die erste Stelle einnehmen? Glaubt sie ernstlich, daß der Erfolg der Frauen in Geschäften oder in der Politik, als Gemeinderätinnen, Schriftstellerinnen, Künstlerinnen, Denkerinnen von größerer Bedeutung ist als der Erfolg der Frauen als Mütter? Ist das möglich?“ Ich erinnere mich, daß in einem Gedicht von W.
Frau W. F., Verfasserin der 115 Rezepte zu Mehlspeisen, Kaffee- und Theegebäck, Torten, Kuchen und Pudding, schreibt: Es wurde zu diesem Zwecke das Oetker'sche Backpulver eingehend und vielseitig längere Zeit erprobt und kann als ein sehr billiges und vorzügliches Präparat empfohlen werden. Herr Wilh. Ihr Backpulver kann ich daher Jedermann bestens empfehlen.
Über mich selbst errötend, zerriß ich die Karte wieder, die ich zu schreiben begonnen hatte, und bat statt dessen Brandt, seinen Besuch zu verschieben. »Schade,« antwortete er mir, »ich wäre gern gleich gekommen. Vorgestern las ich in der wiener 'Zeit' einen Artikel von Ihnen, der mich so entzückte, daß der Wunsch, die Verfasserin kennen zu lernen, in mir rege wurde.
Eine Kusine meines Vaters war mit der Verfasserin des Romans, den ich vorgab, geschrieben zu haben, befreundet und frug ihn brieflich nicht wenig erstaunt nach dem Zusammenhang dieser seltsamen Historie. Es kam zu einem furchtbaren Auftritt. Mein Vater kannte sich selbst nicht mehr. »Mein guter Name!
Dies wurde ursprünglich gar nicht in der Absicht geschrieben, es mit in die Saga aufzunehmen, sondern als eine Art Gelegenheitsgedicht, das bei einer kleinen Gesellschaft vorgelesen werden sollte. Die Vorlesung jedoch unterblieb, und die Novelle wurde an die Zeitschrift Dagny geschickt. Nach einiger Zeit erhielt die Verfasserin sie als für Dagny nicht geeignet zurück.
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