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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ja, also, Ihre zukünftige Frau Gemahlin, wie sie noch in Brünn am Stadttheater war, zusammen mit so einem nichtswürdigen Kerl von Schauspieler, da hat sie einen Selbstmordversuch gemacht.« Gaston schritt schneller aus, um sich von der Gesellschaft des offenbar plötzlich Irrgewordenen zu befreien.
Und jeder von diesen Treibern, der da kommt hier herum schnüffeln nach unsern Leuten, ja, er soll mich treffen in seinem Wege; =ich= bin der Kerl, mit dem er anbinden muß, =ich= bin der Kerl, zu dem Ihr alle kommen müßt, Brüder, ich will aufstehen für Eure Rechte, ich sie vertheidigen bis zum letzten Hauch!«
Die hochstehende Persönlichkeit wäre vor Schreck beinahe gestorben. Wenn sie in der Kanzlei auch viel Mut besaß und jeder, der ihr männliches Gesicht und ihre Figur ansah, ausrief: O was für ein Kerl! doch jetzt empfand sie gleich vielen Riesen eine solche Angst, daß sie nicht ohne Grund für ihre Gesundheit fürchtete.
Doch Smirre blieb auch jetzt nicht viel Zeit, an den kleinen Kerl zu denken, denn eben kam die erste Gans wieder vom See her und flog langsam unter dem Blätterdach hin. Trotz seines Mißerfolges freute sich Smirre über ihre Rückkehr, und mit einem großen Satz stürzte er auf sie zu.
Aber, Kerl, ich glaube, du machst mir etwas weis; denn nur vorhin schien er ja meinen Vorschlag zu billigen. Anton. Das ist unmöglich richtig zugegangen. Wie stellte er sich dabei an?
Aber warum bringt denn der Kerl die Briefe nicht mir selbst? Anton. Sie werden sich doch in den Händen, wodurch sie gehen, nicht verändern können? Chrysander. Man weiß nicht Gleichwohl aber lassen sich die Gründe, die er anführt, hören. Ich muß also wohl den sichersten Weg nehmen und dir, mein Sohn Aber, ich glaube gar, du hast dich wieder an den Tisch gesetzt und studierst? Damis.
Begreife übrigens nicht, wie sie dazu kommt, da man hier allgemein sagt, sie habe Dich sehr schnöde abgewiesen. Auf Ehre, Herr Bruder, es tut mir leid; aber ein Kerl wie Du, der seine vierundzwanzig Liebschaften des Monats hat, sollte nicht so von sich sprechen lassen.
Auf dem Wege las er das Schreiben einmal und zehnmal; je weiter er vom Pfarrhofe wegkam, desto deutlicher kam ihm die Einsicht, der Geistliche habe die Worte viel zu milde und versöhnlich gestellt, so daß wohl ein guter Christ, nicht aber ein schlechter, gottvergessener Kerl sich dadurch rühren und zum Geldhergeben bewegen lasse.
Aber ich täte sagen: Der Knulp hat sein Leben lang nichts als Kindereien getrieben, aber ich glaube, er ist halt doch ein guter und anständiger Kerl gewesen.« Sie gaben sich die Hände, und dabei steckte der Steinklopfer ihm ein kleines Geldstück zu, das er verstohlen aus seiner Hosentasche gegraben hatte. Und Knulp nahm es an und wehrte sich nimmer, um dem anderen nicht seine Freude zu verderben.
Doch er verzog keine Miene seines harten Gesichtes, und er rührte kein Glied seines schlanken, wie aus schmiegsamem Eisen gebauten Körpers. »Komm auf mein Schloß, mein Leben« so sang der verwilderte Kerl mit dem rabenschwarzen Bart im Wüstlingsgesicht.
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