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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Diesen Weg gehen Ein braver Kerl; er weiß die Zeit wol in Acht zu nehmen; diese Gesundheiten werden noch machen, daß du und dein Vermögen die Schwindsucht kriegen werden, Timon. Hier ist etwas, das zu schwach ist, ein Sünder zu seyn, ehrliches Wasser, das noch niemand in den Schuld-Thurm gebracht hat. Mein Essen schikt sich zu meinem Trank Gastmähler sind zu stolz, den Göttern Dank zu sagen.
Du – schade eigentlich, daß du ihm gesagt hast ... wüßte er nicht, daß ich sein Vater bin, – den Kerl hätte ich gern zum Schüler gehabt – aus dem ließe sich was machen ... Teufel ja – das könnte mich reizen
– Ach was, das hast du vergessen, wenn du zu deiner Frau ins Bett kriechst! Und es ist noch gar nicht einmal sicher, ob Carlsson ihr wirklich das Leben genommen hat. Hätte die Alte sich zum Beispiel etwas angezogen, als sie an jenem Abend hinauslief, so hätte sie sich nicht erkältet. Daß er, der junge Kerl, mit dem Mädchen schäkerte, wäre allein ihr wohl nicht so nahe gegangen.
Der Kerl wird ihr nach sein auf der Spur und wird morgen früh bei guter Zeit hier sein. Wenn's das Weib allein wäre, so könnte sie ruhig liegen bleiben, bis Alles vorüber ist; aber der kleine Bengel wird nicht still sein können, wenn da ein Trupp Pferde und Menschen ankommt; er wird uns alle verrathen, indem er den Kopf durch irgend ein Fenster oder eine Thür steckt.
Man kommt von dem Aroma und dem Geschmack nicht mehr los. Die Ungnadschen haben das so an sich.« Ferry Sponeck schaute ihn vollkommen geistlos an. Das ging weit über seine Welt. »Jaja,« murmelte er; »schon; natürlich; so was ist schlimm, armer Kerl, sehr schlimm.« Es gab ein tiefes und gehütetes Geheimnis im Leben der Gräfin Marietta Giese.
»Warten Sie,« rief der Star, »und reden Sie nicht immer; dabei kommt ja kein Wesen zu vernünftigen Worten. Was haben Sie da eben gegen den Frühling gesagt? Es ist sonderbar, wie geschwätzig ihr Waldvögel werdet, wenn kaum einmal etwas Frühlingssonne durch die Wolken gesehen hat. Da traf ich eben im Schlehdorn einen Mistfinken, und der Kerl sagte zu mir, er sei ein Goldspatz.
Und seither denk ich hie und da, so möcht ich gern auch einer werden.« »Ja, da fehlt dir noch ein Stückchen dran, weißt du. Und es ist überhaupt komisch mit dem Wünschen. Wenn ich jetzt im Augenblick bloß zu nicken brauchte und wäre dann so ein netter kleiner Bub, und du brauchtest bloß zu nicken und wärst ein feiner milder alter Kerl, so würde doch keiner von uns nicken.
Einen braven Kerl, wie du bist, hätte ich ihr zum Intermezzo wohl gewünscht; wäre mir lieber gewesen, als hören zu müssen, daß mir so ein fremder Gelbschnabel ins Nest habe sitzen wollen." Das Herzblut fing dem Grafen an zu kochen.
Sie bat mich, freundlicher und achtungsvoller von ihm zu reden, wenn ich von ihm in etwas lustigem Tone sprach. Lange hielt es der arme Kerl auch nicht aus. Eines Tages nahm er Abschied. Meiner Schwester hat er einen Spruch ins Tagebuch schreiben müssen. Wie komisch das alles ist und doch wie tief.
Ihr Vater ließ mir zwar sagen, er sähe wohl, daß ich ein brav Kerl wäre, desgleichen man wenig finde, allein seine Tochter hätte er einem Nobel versprochen, und wer kein Nobel wäre, der dürfte sich auch nicht die Gedanken machen, daß er sie kriegen würde.
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