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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Der arme Menschsagte Klara, »ich habe Mitleid mit ihm. Ich möchte, daß er hier wäre, und wenn er krank wäre, wie gerne möchte ich ihn pflegen. Ein unglücklicher Künstler ist wie ein unglücklicher König. Wie tief in der Seele muß es ihn schmerzen, sich so talentlos zu wissen. Ich kann es mir so gut denken. Armer Kerl.

Bin ich nicht ein Mensch und ein ausgelernter Feldscher? Ach, ich bin heute so in der Rage! Mein Herz ist voller Rührung und MenschenliebeBei diesen Worten zog er sich nach und nach zurück, da im Hause alles still blieb. Als er mich erblickte, kam er mit ausgebreiteten Armen auf mich los, ich glaubte, der tolle Kerl wollte mich embrassieren.

Was willst du eigentlich von mir, du Hund? Du verfluchter Spion? Willst du mich bestechen und zu Schlechtigkeiten mißbrauchen? Wart, dich wollen wir schön in die Mache nehmen! Man kennt dich schon! Man kennt dich schon, du erzschlechter Kerl

"Was hätte ich mit Euch zu reden", erwiderte er; ich kenne Euch ja nicht." "Aber du möchtest den Weg zur Regentrude wissen?" "Wer hat Euch denn das gesagt?" "Mein kleiner Finger, und der ist klüger als mancher großer Kerl." Andrees nahm all seinen Mut zusammen und trat noch ein paar Schritte näher zu dem Unding an den Hügel hinauf.

Als der Wulfsbauer um das Haus nach dem Stalle gehen wollte, kam ihm ein Kerl entgegen, der eine rote Feder auf dem Hute und einen gefährlichen pechschwarzen Schnauzbart unter seiner langen Nase hatte.

Ferner so fing der Fremde nun an, von Schiffahrten zu schwatzen. Nun kann ichs, der Tebel hol mer, nicht sagen, was der Kerl vor Wesens von den Schiffen machte und absonderlich von solchen Schiffen, die man nur Dreckschüten nennt.

Ich bin doch auch ein alter Kerl geworden und habe das Meinige in der Welt gesehen; aber solch ein sackermentsches, in jeder Brühe umgewendetes Stück Vieh, wie dich, noch nicht! Das Kind sitzt da oben in Tränen bei meinem armen Jungen, und dieser Flegel stellt mir hier mit seiner Jahrmarktsweisheit ein Bein! Aus dem Wege, sage ich

Ihm galt die Tat als feiger Meuchelmord, aber er und sein Gewissen hatten hier nichts zu sagen, hatten sich hierher verirrt, und mußten Unrecht behalten. Was sollte er tun? Gab er den Befehl schriftlich aus der Hand, dann bescherte er Weixler eine erwünschte Gelegenheit, sich hervorzutun, und brachte sich selbst vor den Auditor. Und diesen Triumph wollte er dem hämischen Kerl nicht gönnen!

Gelassen nahm er die Hahnenfeder von dem großen Hut, legte die rote Schärpe und den langen Hieber, die Zeichen seiner Würde, ab und ergriff eine Hellebarde. "Gott straf mein Zeel', ez ist schwer für einen Kerl wie ich zwölf Fähnlein zu regieren", sagte er, als er sich wieder als guter Landsknecht in die Reihen seiner Kameraden stellte.

"Ich weiß es kaum", sagte er, "wir standen in der Reihe, Lore und ich es geschah nur ihr zu Gefallen, daß ich hingegangen war , da kam der lange blasse Kerl, der schon immer auf sie gemustert und dabei mit einem andern getuschelt hatte, und wollte extra mit ihr tanzen." "War er denn unverschämt gegen deine Dame?" "Unverschämt? Sein Gesicht ist unverschämt genug!"

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