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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Der Feldscher bestätigt: »Der ist erledigtAngestellte der Beerdigungsbrüderschaft nehmen sich der Leiche an. Pferd und Wagen werden verkauft, und mit dem Erlös werden die Beerdigungskosten bestritten. Kaum ist er beerdigt, als die Teufel seine Seele packen, sie nach der Hölle schleppen und dort dem Torbeamten übergeben.

In dem großen Hause flugs am Tore neben dem Aufpasser wohnte ein berühmter Feldscher, welcher auch wacker wollte gereist sein; zu demselben hieß ich den Fremden mit seinen abgehauenen Ohren gehen, und sollte da hören, ob sie ihm wohl könnten wieder angeheilt werden.

Vater und Tochter seien darauf noch in der Nacht abgereist, und er sei leider auf eine doppelte Weise verwundet zurückgeblieben. Sein Unglück habe ihn zu dem schlechtesten Feldscher von der Welt geführt, und der Arme sei leider mit schwarzen Zähnen und triefenden Augen aus diesem Abenteuer geschieden. Er sei zu bedauern, weil er übrigens der bravste Junge sei, den Gottes Erdboden trüge.

Ich war schändlich zerkratzt, und der Hals und das Gesicht schwoll mir gräßlich an. Ich ließ nach einer slavonischen Viehmagd rufen, die bei mir diente, um mir einen Umschlag von ihr kochen zu lassen, aber sie war nirgends zu finden, und ich mußte nach dem Kirchdorf fahren, wo ein Feldscher wohnte.

Dankt Gott, daß Ihr noch davongekommen seid. Ritter. Es ist nichts zu danken, ein paar Rippen sind entzwei. Wo ist der Feldscher? Jagsthausen Götz. Selbitz. Götz. Was sagst du zu der Achtserklärung, Selbitz? Selbitz. Es ist ein Streich von Weislingen. Götz. Meinst du? Selbitz. Ich meine nicht, ich weiß. Götz. Woher? Selbitz. Er war auf dem Reichstag, sag ich dir, er war um den Kaiser. Götz.

Der Fremde aber hatte keine Lust, zum Feldscher hinzugehen, sondern sagte, er wollte erstlich ein gut Gläschen Mastixwasser auf die Schmerzen aussaufen, hernach so wollte er sich zum Schinder in die Kur begeben und bei dem hören, ob seine Ohren wieder könnten angeheilt werden. Nachdem er dieses zu mir gesagt, so ging er von mir und nahm seinen Marsch immer nach der Apotheke zu.

Nun faßte der Feldscher einigen Mut; Wehmüller sperrte das Maul auf, er sah nach und gestand ihm zu, daß er ganz ein andrer Mensch sei; denn jetzt, da er ihn weder aus der Ferne noch von Rauch getrübt ansehe, müsse er ihm gestehen, daß der andre Wehmüller viel glatter und auch etwas fetter sei, ja daß sie beide, wenn sie nebeneinander ständen, kaum verwechselt werden könnten; aber durchpassieren lassen könne er ihn jetzt doch nicht.

Ja, die Brust, So sagt der Schein nicht wahr, mein edler Richter? "Zunächst dem Herzen", sind die eignen Worte. Porzia. So ist's. Ist eine Waage da, das Fleisch Zu wägen? Shylock. Ja, ich hab sie bei der Hand. Porzia. Nehmt einen Feldscher, Shylock, für Eur Geld, Ihn zu verbinden, daß er nicht verblutet. Shylock. Ist das so angegeben in dem Schein? Porzia. Es steht nicht da; allein was tut's?

Bin ich nicht ein Mensch und ein ausgelernter Feldscher? Ach, ich bin heute so in der Rage! Mein Herz ist voller Rührung und MenschenliebeBei diesen Worten zog er sich nach und nach zurück, da im Hause alles still blieb. Als er mich erblickte, kam er mit ausgebreiteten Armen auf mich los, ich glaubte, der tolle Kerl wollte mich embrassieren.

Edle Herren und Frauen von Kallidalos, hier steht der kühnste Jäger seiner Zeit. Simplizius. Ich wollt', ich wär's, ich jaget euch alle davon. Dardonius. Ihm ward das Glück, das Untier zu besiegen, das unser Land verwüstet hat. Nun könnt ihr kühn den Wald durchstreifen, und eurer Felder Saaten sind durch ihn gerettet. Simplizius. Aha, deswegen haben s' mich zum Feldscher g'macht. Dardonius.

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