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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Dardonius, Olinar, Astrachan, Abukar, Nimelot, Priesterinnen der Venus mit goldenen Fackeln. Edle Herren und Frauen von Kallidalos sind im Tempel versammelt, der König besteigt den Thron. Kurzer Chor. Seht, die Göttin ist uns hold, Lieblich strahlt der Locken Gold, Und ihr anmutsreicher Blick, Kündet unserm Lande Glück. Dardonius. Die Göttin ist uns hold, sie nahm die Opfer gnädig auf.
Um zu beweisen, wie man in Kallidalos Schönheit ehrt, erwähl' ich selbst zu meiner Gattin sie. Alles. Es lebe unsre Königin! Simplizius. Jetzt wird s' gar Königin! Ich fahr' aus der Haut. Dardonius. Und augenblicklich lass' ich mich vermählen. Simplizius Der König treibt's. Ewald. Entsetzliche Verlegenheit, was soll ich nun beginnen? Lucina.
Edle Herren und Frauen von Kallidalos, hier steht der kühnste Jäger seiner Zeit. Simplizius. Ich wollt', ich wär's, ich jaget euch alle davon. Dardonius. Ihm ward das Glück, das Untier zu besiegen, das unser Land verwüstet hat. Nun könnt ihr kühn den Wald durchstreifen, und eurer Felder Saaten sind durch ihn gerettet. Simplizius. Aha, deswegen haben s' mich zum Feldscher g'macht. Dardonius.
Du bist verbannt, wie leicht sich doch die Worte sprechen; So fröhlich erst, und nun so bitter zu beklagen, Doch nein, ich bin ein Mann, du sollst mein Herz nicht brechen. Siebente Szene. Romantische Gegend auf Kallidalos. Auf der einen Seite Häuser, auf der anderen Wald. Lucina und Ewald, die Krone auf dem Haupte, treten auf. Lucina.
Ihr seid ja zwei gottlose Buben übereinander, ihr seid ja in die Haut nichts nutz, euch soll man ja haun, so oft man euch anschaut. Das seh' ich jetzt erst. Aber lieber Zitternadel! Kommt mir nicht in meine Näh', oder ich massakrier' euch alle zwei. Lulu. So hör' uns doch; du mußt nach Kallidalos fliegen, dort findest du den Dichter, deinen Freund. Simplizius.
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