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Ich, der stets zu Haus Als erstgeborner Königssohn Gefürchtet und befehlend sitzt Auf einen Parmesankästhron, Der stolze Butterthränen schwitzt, Sag dir hiemit, erwähl' dein Theil, Nimm mich und meine Braut in Schutz, Schaff uns nach Haus gesund und heil, Sonst biete ich dir Fehd' und Trutz.

Rappelkopf (springt vom Stuhle auf). Jetzt bin ich allein, und ich will es auch bleiben, Will mich mit der Einsamkeit zärtlichst beweiben, Will gar keine Freunde als Berge und Felsen, Verjag das Schmarotzergesindel wie Gelsen, Will nie dem Geschwätze der Weiber mehr lauschen, Da hör ich viel lieber des Wasserfalls Rauschen. Zu Pagen erwähl ich die vier Elemente, Die regen geschäftig die riesigen Hände. Den Westwind ernenn ich zu meinem Friseur, Der kräuselt die Locken und weht um mich her, Und wenn ich ein hohes Toupet vielleicht schaff, Frisiert mich der Sturmwind gleich

Dies alles zu besorgen, geh' ich jetzt, Zwei unter euch erwähl' ich zu Begleitern, Ihr andern wartet mein was ihr vernahmt, Bewahrt's in eures Busens tiefem Grunde, Bis ich das Band gelöst von eurem Munde. Achter Auftritt. Chor.

Um zu beweisen, wie man in Kallidalos Schönheit ehrt, erwähl' ich selbst zu meiner Gattin sie. Alles. Es lebe unsre Königin! Simplizius. Jetzt wird s' gar Königin! Ich fahr' aus der Haut. Dardonius. Und augenblicklich lass' ich mich vermählen. Simplizius Der König treibt's. Ewald. Entsetzliche Verlegenheit, was soll ich nun beginnen? Lucina.