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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ich bin überzeugt, daß ich ein schlechter Sohn bin, aber ich bin ebenso vollkommen von der Gewißheit durchdrungen, daß ich ein guter Kerl von Sohn wäre, wenn es einen Sinn hätte, Briefe zu schreiben ohne erfreulichen Inhalt. Das Leben, mit dem man ehrlich glaubt kämpfen zu sollen, gestattete mir bis jetzt nicht, Dir zu gefallen. Adieu lieber Papa.

»Der fade Kerl, der z'widre! Den wann i dahier hätt', den Hund, den ausg'schamten, der wann net a Watschen dawischen tät'

»Hmsagte Bux, indem er den dicken Qualm aus seiner Pfeife blies und Justus dabei gerade in's Gesicht starrte »das wäre ein Fund für einen ehrlichen Kerl, wenn man einmal über ein solches Nest stolperte!« »Ja, hat sich wasbrummte der Schneider »an unser Einen kommt so 'was nicht hol's der Böse, ich hab' einmal kein Glück

Der Verleger wählte von der ganzen Rotte den Unfähigsten, einen herabgekommenen, versoffenen Kerl, der aber Doctor juris war, was in derUmschaumit Fettdruck angezeigt wurde.

Waren das vielleicht auch "Gottes Wege"? Durch Schlüssellöcher gucken und an den Türen horchen? Dieser Kerl, der ihm "auf Gottes Wegen" seine prächtige Schwester genommen hatte wollte der ihm nun auch seine Liebe nehmen? Weshalb kam er nicht zu ihm selber? Weshalb es der Tante sagen? Er hatte die größte Lust, ihn aufzusuchen und ihn tüchtig durchzubläuen, ihn halbtot zu schlagen!

Verdammt, wenn ich's thue da versuch' ich noch wenigstens erst, ob nicht auf andere Weise 'was zu machen ist he, Schneidersagte er plötzlich und sah zu Justus mit einem scharfen, forschenden und doch mißtrauischen Blick auf »bist Du ein Kerl, auf den man sich verlassen kann?« »Nanusagte Justus und sah erstaunt zu ihm nieder.

Er stand auf, klopfte Tarnow auf die Schulter und sagte: »Ein guter Kerl sind Sie, Tarnow, ein verflucht guter Bursche. Heute müssen wir zusammen anstoßen beim TrinkenUnd kameradschaftlich zurückwinkend verließ er die Stube. Die Essenszeit kam, aber Tarnow hatte heute nicht Lust zu essen.

Dafür hatte ja Tobler einen Angestellten, damit dieser womöglich intelligente und geistreiche Kerl ihm die kleinlichen Unannehmlichkeiten abnahm, sich dicht an der Tür aufstellte, um ungerufene, steife Akzeptwechselmenschen energisch weiterzubefördern. Nun, das tat Joseph ja auch. Aber dafür rauchte er jetzt auch wieder einmal einen von den eben aus dem Dorf herspedierten, neuen Zigarrenstumpen.

Sehn Sie: wir gemeine Leut, das hat keine Tugend, es kommt nur so die Natur; aber wenn ich ein Herr wär und hätt' ein' Hut und eine Uhr und eine Anglaise und könnt' vornehm rede, ich wollt' schon tugendhaft sein. Es muß was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl! HAUPTMANN: Gut, Woyzeck. Du bist ein guter Mensch, ein guter Mensch.

Sieht sie einer nur an auf der Straß, dann möcht sie glei durchs Pflaster in Erdbode neifahr . . . Und du . . . du bist auch ein dummer Kerl. Die ganze Zeit, solang du fort warst von Würzburg, ham wir jed'n Tag von dir gesprochen. Und noch ehe sie dich gesehen hat, war sie schon so verliebt in dich . . . Aber so verliebt! Wenn du jetzt nit so dumm wärst . . ."

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