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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Hier griff mein Schwager ein wenig auf dem nackten Schädel umher und rief verwundert: er fühle sich so kalt an wie eine Kniescheibe. Nun hob der Kerl auf einmal nach einigen Vorrüstungen zu unserem Entsetzen den Viertelsschädel ab und hielt ihn uns hin, sagend, er habe ihn einem Mörder abgesägt, als ihm zufällig der eigene eingeschlagen gewesen; und erklärte nun, daß man
Ein Streber war er, weiter nichts. Ehre, Ehre, Ehre ... und dann hat er den armen Kerl totgeschossen, den ich nicht einmal liebte und den ich vergessen hatte, weil ich ihn nicht liebte. Dummheit war alles, und nun Blut und Mord. Und ich schuld.
Der Hauptmann sah ihn bald da, bald dort aus dem Gedränge auftauchen, und wandte sich ab. Er wollte es nicht sehen, wie der Kerl seine armen, totmüden Leute drangsalierte, sie anfuhr, genau wie ein kläffender Schäferhund, der die Herde zusammentreibt.
Wenn der Eduard am End, weil die Thilde ja doch ... Das wär denn doch! Dann müßte er aber schon! Aber nein! Nein! So schlecht ist der Mensch nicht. Der gewiß nicht. Er kennt ihn ja schon: ein ehrlicher Kerl durch und durch! Nichts zu reden weiter. So meinte auch »d' Frau«, als sie ihn bald danach fragte, ob er denn gar nichts merke zwischen den Zweien?
„Und so einen Kerl, wie diesen hier, hat man erst gar nicht,“ entgegnete der junge Mann und zeigte auf den Schneemann hin. „Er ist ausgezeichnet!“ Das junge Mädchen lächelte, nickte dem Schneemanne zu und tänzelte dann mit ihrem Freunde über den knirschenden Schnee. „Wer waren die Beiden?“ fragte der Schneemann den Kettenhund. „Du bist älter auf dem Hofe als ich, kennst du sie?“
Sie halten mich fuer einen gescheiten Kerl, und Sie sollen mich auch noch fuer einen ehrlichen halten, und, was mehr ist, diesmal hab ich Auftrag." "Ich wuenschte", versetzte Wilhelm, "Sie spraechen aus eigner Bewegung und aus gutem Willen, mich aufzuklaeren; und da ich Sie nicht ohne Misstrauen hoeren kann, warum soll ich Sie anhoeren?"
»Armer Kerl, ich plage dich,« sagte er gedämpft, daß die Herren im nächsten Zimmer es nicht hören sollten, »doch auch mich selber.
Davon wußte Kasperle nichts. Er stieg immer höher, und die Eulen, die sich gerade ihren Tagesschlaf aus den Augen rieben, sahen erstaunt auf den kleinen, sonderbaren Kerl, der da die Treppe heraufkam. Sie erschraken sehr.
Der Sommer war zu Ende und er war gut gewesen. – Er hat Glück, der Kerl! sagte Gustav über Carlsson, dem man nicht ohne Grund die Erhöhung des Wohlstandes zuschrieb. Der Strömling war gekommen, und alle Männer außer Carlsson waren draußen in den äußersten Schären, als die Familie des Professors zur Eröffnung der Oper nach Haus mußte.
Ertzum, von neuem: »Ich will dir was gestehen, Lohmann ... Wir sind hier ziemlich allein, die nächste Laterne und der nächste Schutzmann kommen beide erst bei Witwe Blöß. Wenn ich mich umdreh' und den Menschen niederschlage ihr werdet mich ja hoffentlich nicht abhalten ... Dies Weib dies Weib in den Pfoten eines solchen Elenden, einer solchen Krabbe! Ihre Reinheit!... Kerl, du, es geschieht was!«
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