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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Kaum wehrt' ich seiner wüthenden Verzweiflung, Daß er den Dolch nicht auf sein Leben zuckte; Die Mutter hielt ich kaum, daß sie, von Gram Erschöpft, nicht niedersank! So kamen wir Nach Jaik endlich, der Tartarenstadt, Und hier, an der Moscheen Thor, mußt' ich Ein Bettler flehen um die magre Kost, Der theuren Eltern Leben zu erhalten. Ein neues Unglück!

Solltest du einst ihrem Pallast als ein unbekannter Sklave vorübergehn und sie von ihrem Gatten umschlungen, einen fremden Blick auf dich herabwerfen? Solltest du einst als Bettler vorübergehn und von der geliebten Zulma mit Verachtung abgewiesen werden? Abdallah.

Doch, mein Herr, bis ich jenen wiederfinde in die Tellheims bin ich nun einmal vernarret , dieser wird mir schon aus der Not helfen müssen. Deine Hand, lieber Bettler! Das ist zu viel! Wo bin ich? Lassen Sie mich, Fräulein! Ihre Güte foltert mich! Lassen Sie mich. Fräulein Was ist Ihnen? Wo wollen Sie hin? Tellheim Von Ihnen! Fräulein Von mir?

Die Bettler haben Hunger, fing Madge entschlossen an. Ich habe den Mauerkalk gern. Da. Sie riss eine weiße Kruste von der Wand, steckte sie in den Mund und kaute. Dann sagte sie: Alle sind fort. Ich habe kein Glas. Da ist die Pumpe.

Wie aber solche Zustaende die kleinen Bauernwirtschaften zerstoeren, den sauer zurueckgelegten Sparschatz verzehren, die bluehenden Doerfer in Bettler- und Raeubernester verwandeln, das lehren aehnliche Kriege, aus denen sich anschaulichere Berichte erhalten haben.

In dem Gedicht vom alten Bettler scheint mir Kellers Vaterlandsliebe vollkommen zum Ausdruck gebracht zu sein; zugleich seine unzerstörbare Kindestreue und die göttliche Ferne und Uneigennützigkeit seines großen Herzens.

Er sei daher geradezu auf seine Vaterstadt losgegangen, habe sich als ein armer Bettler vor seiner Eltern Hausthür gestellt, diese, ihn auch dafür haltend, haben ihn nach ihrer frommen Wohlthätigkeit gut aufgenommen, und einem Bedienten aufgetragen, ihn mit Quartier im Schloß und den nöthigen Speisen zu versehen.

Reiche Leute sehen traurig aus, und Bettler und Spizbuben tanzen und springen; die eine, aus Furcht zu verliehren was sie gewonnen haben, die andre, in Hoffnung durch Krieg und Zerrüttung zu gewinnen. Alles dieses sind Zeichen, die den Tod der Könige ankündigen Lebet wohl; unsre Landleute sind alle wieder auseinander gegangen, und lassen sich nicht benehmen, daß König Richard todt sey. Salisbury.

Käm' ich auch als Bettler zu der vielgeliebten Stelle, Legen will ich mich auf meines Vaterhauses Schwelle; Küsse werden, Tränen auf die alten Steine brennen, Die mich besser als die Menschen in der Fremde kennen. »Kind, dein Vaterland ist ferne, und der Weg ist weiter, Als die Erde weit ist, und die Nacht ist dein Begleiter.

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