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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Erst wenn ich, durch das "erhabene" Objekt selbst genötigt, nicht meine gegenwärtige Erhabenheit, aber eine Erhabenheit, wie ich sie in mir finden kann, also eine mögliche Erhabenheit menschlichen Wesens und eine andere Erhabenheit giebt es für uns nicht in das Objekt hinein verlege, und in ihm, als etwas ihm Zugehörigen, wiederfinde, oder besser gesagt, wenn ich im Objekte, als ihm zuhörig, die persönlichen Regungen, inneren Verhaltungsweisen, Wollungen wiederfinde, die das Gefühl der Erhabenheit begründen, wenn mir also diese Regungen in dem Objekte als etwas von mir Verschiedenes, "Objektives", gegenübertreten, kann das Objekt für mich zu einem erhabenen werden, oder kann mein Gefühl der Erhabenheit mir auf dies Objekt bezogen erscheinen.
Und der Autor ist mir der liebste, in dem ich meine Welt wiederfinde, bei dem es zugeht wie um mich, und dessen Geschichte mir doch so interessant und herzlich wird als mein eigen häuslich Leben, das freilich kein Paradies, aber doch im ganzen eine Quelle unsäglicher Glückseligkeit ist". Ich bemühte mich, meine Bewegungen über diese Worte zu verbergen.
Lebe wohl, lebe wohl! Vielleicht, dass ich dort draussen einen Gedanken, eine Ahnung von dir wiederfinde. Denn sieh: der Zeiger rückt, und die Lampe, die dein süsses Gesichtchen erhellt, wird bald verlöschen. Ich halte deine kleine, kalte Hand und warte. Gleich wird er zu mir treten, und ich werde nur nicken und die Augen schliessen, wenn ich ihn sagen höre: »Es ist am besten, wenn wir es gleich abmachen«
So wie ich es in meiner kindlich gearbeiteten Erinnerung wiederfinde, ist es kein Gebäude; es ist ganz aufgeteilt in mir; da ein Raum, dort ein Raum und hier ein Stück Gang, das diese beiden Räume nicht verbindet, sondern für sich, als Fragment, aufbewahrt ist.
Die Lamien sind's, lustfeine Dirnen, Mit Lächelmund und frechen Stirnen, Wie sie dem Satyrvolk behagen; Ein Bocksfuß darf dort alles wagen. MEPHISTOPHELES: Ihr bleibt doch hier? daß ich euch wiederfinde. SPHINXE: Ja! Mische dich zum luftigen Gesinde. Wir, von ägypten her, sind längst gewohnt, Daß unsereins in tausend Jahre thront.
Sie schlug die Augen auf, sie erblickte den Freund, umschlang seinen Hals mit ihren himmlischen Armen. So blieb sie lange; ein Tränenstrom stürzte aus ihren Augen und vollendete ihre Genesung. "Willst du mich verlassen", rief sie aus, "da ich dich so wiederfinde?" "Niemals", rief er, "niemals!" und wußte nicht, was er sagte noch was er tat. "Nur schone dich", rief er hinzu, "schone dich!
Ich sehe ihn vor mir, nicht allzu groß und doch größer erscheinend als andere, mit jener Jupiterstirn, die ich am vollendetsten in der von Bettina gezeichneten Statue wiederfinde, die unser Museum schmückt, während seine Augen durch Stieler am besten wiedergegeben sind.
Kann mich Einer von Euch auf die Spur bringen?« »Spur bringen?« brummte aber Bob dagegen »wenn's auf See wäre, aber hier an Land bin ich immer froh wenn ich das Ufer selber wiederfinde, mich nicht zwischen den verdammten Bäumen zu verlaufen da müßt Ihr Euch schon einen Anderen suchen.«
Und du, hab Dank, tausend Dank, daß ich meine Alix so wiederfinde!« Er konnte sich nicht trennen; jedes Bild an der Wand, jeder Zimmerwinkel mußte einmal und noch einmal besichtigt werden. »Wie hübsch und friedlich es bei Euch ist!« Er legte mit einem Seufzer die Hand über die Augen. »Da werdet Ihr mich so leicht nicht mehr los werden!«
Nachdem sie den dunkeln Winterwald hinter sich hatten und die Sonne allmählich wieder warm schien, sagte der Junge zu dem Mädchen, jetzt wolle er sie in den Süden des Landes begleiten, damit sie die Leute ihres eigenen Stammes wiederfinde. Doch da sah ihn das Mädchen verwundert an. >Warum willst du mich fortschicken?< fragte sie. >Sehnst du dich, wieder allein mit deinen Renntieren zu sein?<
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